zwei studentinnen und ihr diener


Teil 4: Tage des Wartens

Am nächsten Tag klingelte mich mein Wecker um 7 Uhr morgens unsanft aus dem Tiefschlaf. Ich hatte gerade mal 3 Stunden geschlafen. Aber es half nichts, ich musste raus, denn mein Schreibtisch war voll von unerledigten Arbeiten. Nach ca. 10 Minuten schlich ich endlich in mein kleines Bad und schaute erstmal in den Spiegel. Total geschwollenes Gesicht und es waren sogar deutlich Fingerspuren auf meiner Wange abgemalt. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch Danis Strümpfe im Mund hatte. Einzeln zog ich sie nun langsam heraus und schmeckte den salzigen Nachgeschmack in Mund und Rachen. Die Strümpfe waren ziemlich durchgeweicht, hatten aber immer noch genügend Fußaroma. Ich beschloss, sie erstmal an der Luft trocknen zu lassen, um später nochmal genüsslich daran zu schnuppern. Dann wandte ich mich nochmal meinem geschundenen Gesicht zu und war froh, dass ich heute keinen Außentermin hatte. So hätte ich mich nicht in die Öffentlichkeit getraut - es waren gut 4 Finger auf meiner Wange abgemalt, die jedem sofort gezeigt hätten, dass man mich geohrfeigt hatte. Und da ich diese Spuren gewissermaßen als Trophäen nun ganz alleine für mich genießen konnte, war ich richtig glücklich darüber. Ich betrachtete sie von allen Seiten und fühlte auch mit meinen Fingerkuppen über die Erhebungen auf meiner Wange. Ich empfand es sogar als Auszeichnung, von meinen neuen Herrinnen dermaßen gezeichnet worden zu sein. Sie waren für mich die hübschesten und zugleich brutalsten Göttinnen, denen ich bislang die Ehre hatte, dienen zu dürfen. Noch dazu, wo sie so fantastische Schweißfüße hatten, die sie auch gerne als Folterinstrumente einsetzten. Ich war einfach nur glückselig und begann voller Freude meine Morgentoilette.

Nach einem kurzen Frühstück, das im Wesentlichen aus Kaffee bestand, setzte ich mich an meinen PC und rief erstmal die ganzen Emails ab. Immer wieder wichen meine Gedanken hin zu den neuen Göttinnen - ich hatte die Erlebnisse der letzten Nacht noch lange nicht verdaut. Von den Fingerspuren in meinem Gesicht mal ganz abgesehen. Eigentlich fieberte ich nur danach, dass die Woche möglichst schnell vorbei gehen möge und sehnte den Freitag förmlich herbei. Ach ja, ich musste ja den Geschäftstermin noch verlegen, fiel mir in diesem Moment ein und setzte dies auch sofort mit einer entsprechenden Email-Anfrage um.

Der Arbeitstag zog sich dahin und ich bekam nicht wirklich viel erledigt. Immer wieder sah ich diese wunderschönen, jungen Frauen und vor allem ihre bezaubernden Strumpffüße vor meinem geistigen Auge - das Kopfkino lief ohne Unterlass. Nachmittags kam gottlob eine Bestätigungsmail, wonach die Verlegung des Geschäftstermins akzeptiert wurde. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich konnte mich nun noch mehr auf den nächsten Freitag freuen. Noch zwei Mal Schlafen, dachte ich, und dann darf ich meinen neuen Herrinnen wieder dienen - ein Gefühl wie die Vorfreude auf Weihnachten.

Zwischendurch schlich ich immer wieder mal ins Bad, wo sich das Aroma von Danis Strümpfen inzwischen voll entfaltet hatte. Der ganze Raum war förmlich von einem intensiven Schweißfußaroma erfüllt. Ich schnüffelte an diesen herrlichen Kostbarkeiten wie ein Junkie. Abends waren sie wieder ganz trocken, so dass der Fußschweiß inzwischen ganz hart geworden war und sogar weiße Ränder hinterlassen hatte. In diesem Aggregatzustand nahm ich Danis Kostbarkeiten mit ins Bett, drapierte sie auf meinem Kopfkissen und kuschelte mich richtig in sie hinein. Und da ich noch Nachholbedarf an Schlaf hatte, ging ich an diesem Abend wirklich schon ungewöhnlich früh ins Bett.

Nach gut 8 Stunden Schlaf stand ich schon recht früh am nächsten Morgen auf - es war inzwischen Donnerstag. Und dennoch: Es würde noch über 24 Stunden dauern, bis ich endlich wieder meiner Leidenschaft nachgehen durfte. Der Tag zog sich unendlich in die Länge. Außerdem musste ich irgendwann in den frühen Abendstunden noch Danis Strümpfe auswaschen, damit sie bis zum nächsten Tag auch wieder trocken wurden. Es versetzte mir einen richtigen Stich ins Herz, als ich die Strümpfe schließlich mit Handwaschmittel säuberte und damit dieses Duftkunstwerk für immer zerstörte. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass dies sicher nicht das letzte Mal gewesen sein wird, dass ich solche Leckereien genießen durfte. Aber dazu war jetzt erstmal wieder Geduld gefragt und ich tigerte in meiner kleinen Wohnung ziemlich sinnentleert herum.

Schließlich überkam mich die Sehnsucht so sehr, dass ich wenigstens einen SMS-Kontakt herstellen musste. Ich hatte inzwischen ja beide Handynummern gespeichert. Im alphabetischen Adressbuch erschien Danis Nummer natürlich zuerst, so dass ich diese auch nutzte und schrieb: 'Hohe Herrin Dani, ich wollte nur nochmal nachfragen, ob es bei morgen 14 Uhr bleibt?' Als die Absendebestätigung erschien, fühlte ich mich den Herrinnen schon wieder ganz nah. Es dauerte dann zwar ne ganze Weile, aber schließlich antwortete mir Herrin Dani: 'Na klar bleibts dabei und sei bloß pünktlich!' Ich las diese Worte wie eine Offenbarung und war in Ehrfurcht erstarrt. Plötzlich summte mein Handy mit noch einer SMS von ihr: 'Ach ja, vergiss die Kohle nicht!' Damit holte sie mich auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich war nicht nur der Fuß- und Putzsklave, nein, ich war auf dem besten Weg, nun auch finanziell von den Damen ausgebeutet zu werden. Ich war zwar nicht sonderlich vermögend, aber was sollte ich machen. Lieber schränkte ich mich selbst etwas mehr ein, als dass ich den Herrinnen Anlass zur Kritik gab. Und so schrieb ich demütig zurück, dass es mir eine Freude ist, mein Sklaventribut zu entrichten. Kaum 2 Minuten später kam wieder eine SMS von Herrin Dani, die meine Einstellung lobte und mich jetzt sogar als Zahlschwein bezeichnete. Ich dankte ihr voller Hingabe mit einer letzten SMS und ab da war ich für den Rest des Abends wie auch der Nacht wieder mit meinem Kopfkino alleine.

Der nächste Tag, es war der ersehnte Freitag, zog sich auch nochmal hin, bis ich mich so gegen 13 Uhr endlich fertig machen konnte. Die frisch gewaschenen Strümpfe legte ich sorgsam zusammen und verpackte sie als Geschenk. Mit gut einer Stunde Vorlauf machte ich mich jetzt auf den Weg zu den Herrinnen. Das nötige Sklavengeld hatte ich bereits vorher ins Portemonnaie gesteckt, so dass es jetzt losgehen konnte. Und in der Tat hatte ich den Weg von rund 11 Kilometern diesmal in einer knappen halben Stunde zurückgelegt. Mit der Folge, dass ich jetzt viel zu früh da war. Aber da ich meine Sehnsucht nicht mehr bändigen konnte, klingelte ich schon jetzt - es war etwa halb zwei mittags. Gut 4 Minuten wartete ich auf eine Reaktion, so dass ich mich schließlich traute, nochmal zu klingeln. Kaum getan, surrte der Türöffner auch schon und ich fiel fast ins Treppenhaus, weil ich mich gegen die Tür gelehnt hatte. Ich also hoch und wieder in den 2. Stock - schließlich kannte ich mich ja inzwischen schon aus.

Da stand sie auch schon und lugte um die Ecke, wie beim ersten Mal. Nur, dass sie diesmal stehen blieb, um mich direkt an der Wohnungstür in Empfang zu nehmen. Als ich näher kam sah ich, dass sie auf nackten Füßen war und in einem Fuß sogar Zehenspreizer steckten. Kaum war ich in ihre Reichweite gekommen, bekam ich zur Begrüßung auch schon die nächste schallende Ohrfeige. Nur gut, dass mein Gesicht inzwischen abgeschwollen und nun wieder aufnahmefähig für neue Schläge war. Während sie die Haustür hinter uns beiden schloss, stauchte sie mich auch schon zusammen: "Was fällt dir ein, so früh zu erscheinen - ich war gerade dabei, mir meine Nägel zu lackieren!" Und schon wieder knallte eine Ohrfeige in mein Gesicht. Ich ging vor ihr sofort auf die Knie und wollte gerade ansetzen, zur Entschuldigung ihre Füße zu küssen, als sie mich mit ausgestrecktem Arm von sich abhielt: "Wage bloß nicht, meine Füße zu berühren - der Nagellack ist noch nicht trocken!" Ich entschuldigte mich für mein ungebührliches Verhalten und besänftigte sie schließlich mit der Übergabe der verpackten Strümpfe wie auch des Sklaventributs. "Oh, ein Geschenk? Für mich?" Fragte sie begeistert und ich erklärte, dass es nur ihre frisch gewaschenen Strümpfe seien. Mit enttäuschter Miene zerriss sie das Geschenkpapier ziemlich achtlos und warf es mir vor die Füße. Ich bückte mich sofort und hob es auf, woraufhin sie mich anwies, es sofort im Küchenmülleimer zu entsorgen.

Als ich die Küche betrat sah ich schon, was mich heute erwartete: Der Abwasch der letzten Tage stapelte sich inzwischen schon zu einem kleinen Berg. Aber zunächst wollte ich zurück zu Herrin Dani, die zwischenzeitlich schon wieder ins Wohnzimmer gegangen war und sich auf einen der Sessel gesetzt hatte. Als ich hinzu kam wies sie mich zunächst an, mich vor sie auf den Boden zu knien und ließ mich die Zehennägel ihres schon fertig lackierten Fußes begutachten: "Na wie findest du meine Nägel? Hab jetzt mit French-Technik mal was Neues ausprobiert." Endlich durfte ich ihre schönen, zarten Füßchen mit der nötigen Aufmerksamkeit betrachten und war überwältigt von der Schönheit ihres Fußes und der Gleichmäßigkeit ihrer kleinen Zehen. Damit hätte sie glatt Fußmodell für teure Schuhmarken werden können. Der neue Nagellack in Naturfarbe mit der bei French-Lackierungen typischen weißen Nagelabgrenzung im vorderen Zehenbereich verlieh ihrem ganzen Fuß eine Grazie, die durch nichts zu toppen war. Und so brachte ich meine Empfindung auch zum Ausdruck, was sie mit wohlwollendem Lächeln gerne hörte. Ich schmeichelte ihr noch ein bisschen mehr und sie nahm diese Huldigungen gerne entgegen. Schließlich meinte sie zu mir: "Ok, jetzt mal Schluss mit lustig! Wie du in der Küche vielleicht schon gesehen hast, haben wir seit dem letzten mal noch nicht wieder gespült. Das machst du jetzt mal als erstes. Los auf, fang an!" befahl sie mir und wies mich mit unmissverständlicher Handbewegung zur Tür. Ich trottelte also los in die Küche.

Zuerst organisierte ich das übereinander getürmte Geschirr auf dem Küchentisch, um es von da dann einzeln abholen zu können. Ich wollte ja schließlich keine Scherben produzieren - wäre mir sicher schlecht bekommen. Jedenfalls ging die Arbeit so viel besser voran und nach nur 20 Minuten waren alle Teile bereits gespült und abgetrocknet und standen nach weiteren 5 Minuten auch wieder zur Einräumung bereit. Nur wusste ich leider noch nicht bei allen Teilen, wo sie hinkamen - hierzu brauchte ich erstmal eine Einweisung. Ich erlaubte mir Herrin Dani danach zu fragen, die mir erwiderte: "Mona muss auch jeden Moment kommen, die zeigt dir dann, wo alles hin gehört." Kaum hatte sie das ausgesprochen, hörte man auch schon, wie ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde und diese kurz darauf aufgestoßen wurde. Mona betrat die Wohnung voll bepackt mit Einkaufstüten und rief schon von draußen: "Kann mir mal einer helfen?" Ich fühlte mich sofort aufgefordert und eilte ihr entgegen, woraufhin sie mir erfreut entgegnete: "Oh, der Sklave ist ja schon da - super!". Sie reichte mir die Tüten und befahl mir, diese in die Küche zu tragen. Danach sollte ich aber unbedingt wieder zurückkommen in den Flur.

Mona war kurz zur Wohnzimmertür gegangen und hatte Dani schnell begrüßt, während ich schon wieder in den Flur trat. Sie befahl mir, mich bei der Garderobe hinzuknien und sprach noch ein paar Worte mit Dani. Ich kniete mich gehorsam auf den mir zugewiesenen Platz und sah mit etwas Abstand, dass sie ihre Schuhe noch an hatte. Es waren schlichte, schwarze Pumps mit einem ca. 6 cm hohen Absatz. Obwohl der Schuh nicht sehr aufwendig gemacht war, wirkte er an ihren Füßen doch sehr sexy. Darüber trug sie eine Bluejeans und eine weiße Bluse. Ihre schlanke Figur gab ihr ein insgesamt höchst attraktives Erscheinungsbild. Nun wandte sie sich mir zu und kam mit ihren langen, schlanken Beinen langsam auf mich zu. Ich kniete immer noch und starrte auf ihre schönen Schuhe, während sie mit geheimnisvoller, leiser Stimme ansetzte: "Hallo mein Sklave - ich habe eine Überraschung für dich." Dabei schritt sie langsam immer näher auf mich zu und ich knickte in meiner ohnehin schon unterwürfigen, knienden Haltung noch weiter ein. Dann stand sie erhobenen Hauptes direkt vor mir, während ich zu ihren Füßen kauerte. Sie genoss diesen Moment eine Weile und stellte nun ihr linkes Bein etwas zur Seite ab und lüpfte dabei ein wenig ihren Fuß an, so dass ihre Ferse etwas sichtbar wurde. Ich hatte keine Ahnung, was jetzt kommen sollte: "Riech da mal rein." Befahl sie mir, während sie ihre Ferse noch etwas weiter anlüpfte. Voller Hingabe sank ich nun auf Fußbodenhöhe ab, um mich langsam diesen Traumfüßen zu nähern. Ich bemerkte, dass sie wieder weiße, dünne Strümpfe trug - oder waren das etwa noch dieselben wie am letzten Dienstag? Sie forderte mich nun erneut auf: "Steck deine Nase ganz in meinen Schuh und atme richtig kräftig ein!" Ich tat wie mir befohlen war und meine Nase glitt am Innenspann Ihres bestrumpften Fußes vorbei tief in den Schuh hinein, wobei sie ihren Fuß weiter im Schuh beließ und nur soviel Platz machte, wie ich benötigte. Fast konnte ich schon die Innensohle mit der Nasenspitze berühren und es entfaltete sich ein unglaublicher Schweißfußduft, der mir fast die Sinne vernebelte. Es war dieses göttliche Duftgeschmisch, wenn Schuhleder von warmen, verschwitzten Strumpffüßen getränkt wurde - einfach fantastisch! Dabei spürte ich ihren warmen, leicht feuchten Fuß noch zusätzlich an meiner Wange.

Und von oben hörte ich auch schon die provozierende Nachfrage von Herrin Mona: "Na, ist das was für meinen kleinen Fußsklaven? Ich hab meine Strümpfe extra die ganze Woche getragen und in diesen Schuhen bekomme ich besonders schnell Schweißfüße." Nun wusste ich, dass es dieselben Strümpfe vom letzten Dienstag waren, die da ja auch schon ganz schön geduftet hatten. Aber der jetzige Duft war in der Tat umwerfend. Und so kippte ich vor lauter Hingabe auch leicht auf die Seite, wobei meine Nase den Fußkontakt kurz verlor. Doch Herrin Mona setzte sofort nach, zog ihren Fuß schnell aus dem Schuh, um ihn direkt auf meiner Nase zu platzieren. Mit interessiertem Blick sah sie nun auf mich runter und drückte mir ihre bestrumpften Zehen so weit in meine Nasenlöcher, wie es ihr Strumpf zuließ. Dabei drehte sie ihn nun noch hin und her, um mir auch das volle Aroma zukommen zu lassen.

"Na, das brauchst du doch, was? Sind das leckere Schweißfüße?" Ihre Frage brachte sie so hervor, als würde sie mit einem kleinen Kind sprechen. Ich antwortete voller Leidenschaft "Ja, oh göttliche Herrin - ich liege so gerne unter ihren Füßen!" Und sie daraufhin, nun schon wieder mit erwachsener Tonlage: "Ja das glaub ich - vor allem, wenn sie so richtig schön stinken!" Und dabei ergötzte sie sich daran, mir ihr Strumpfaroma durchs ganze Gesicht zu reiben und insbesondere meine Nase dabei immer wieder mit ihren Zehen zu umklammern.

Ja diese Herrin wusste wirklich, was einem Fußsklaven meiner "Stricknatur" gut tut. Und sie trieb dieses Spielchen noch bestimmt weitere 10 Minuten mit mir, wobei ich natürlich auch noch den rechten Fuß überall zu beschnuppern hatte. Dann war allerdings Schluss. Sie zog mir ihre Füße weg und befahl in herrischem Ton: "So, jetzt darfst du dich für diese Wohltat revanchieren. Hier räum meine Schuhe ordentlich auf und dann komm mir nach in die Küche!" Während sie mir diesen Befehl erteilte, schleuderte sie ihre Schuhe nun in Richtung Garderobe. Noch kniend kroch ich hinterher und stellte sie fein säuberlich nebeneinander direkt unter die Garderobe, wo noch drei andere Paare standen. Von dem Dufterlebnis noch ganz benebelt kroch ich nun auf allen vieren Herrin Mona hinterher in die Küche und wartete auf neue Anweisungen.

"Wie ich sehe, warst du ja schon fleißig!" belohnte sie meine Spülarbeit und wies mich sogleich in die gewöhnliche Schrankordnung ein. Während ich das saubere Geschirr nun an seinen Bestimmungsort räumte, nahm Herrin Mona gemütlich auf einem Küchenstuhl platz. "Ach Sklave, weißt du was: Du kannst mir jetzt erstmal die Füße massieren. Bin den ganzen Vormittag in den Lederpumps herum gelaufen und jetzt tun mir die Füße ziemlich weh". Schon legte sie ihre Strumpffüße hoch auf den Küchentisch und ich wusste sofort, wo mein Platz war. Natürlich wieder kniend davor, und diesmal rückte ich selbst so dicht heran, dass ich auch ja noch etwas von dem leckeren Aroma abbekam. Diese Nähe animierte sie auch sofort nochmal dazu, mir mit ihren bestrumpften Zehen meine Nase zu kneten. Mit ihre Zehen verbog sie meine Nase langsam nach links und rechts und amüsierte sich darüber, wie meine Nase jeweils wieder in die Ausgangsposition zurück schnellte. Ich genoss jede ihrer Zehenbewegung und atmete dabei fleißig den herrlichen Fußduft ein. Sie beendete nach kurzer Zeit ihr Zehenspiel, in dem sie mir einen kräftigen Klaps mit der Fußsohle ins Gesicht donnerte. "Los und jetzt schön durchmassieren!" kam auch schon der unmissverständliche Befehl.

Gut 10 Minuten ließ sie sich so von mir verwöhnen bis schließlich Dani zur Küche herein kam, um ihre fertig lackierten Fußnägel zu präsentieren. Mona entzog mir ihre Füße, nahm sie herunter vom Tisch und bestaunte Danis Nägel genauso wie ich auch. Beide brachten wir unsere Bewunderung zum Ausdruck, was Dani sofort dazu nutze, von mir zu verlangen, ihre Füße zu küssen. Genauer gesagt durfte ich nur kurz ihren rechten Fuß küssen, den sie mir auch entsprechend nach vorne stellte. Aus meiner Knieposition ging ich nun ganz vor ihr auf den Boden und robbte an ihr süßes Füßchen heran. Behutsam berührte ich ihn mit meinen Lippen, wonach Dani ihn auch schon wieder wegzog und mir zu verstehen gab, dass der andere noch nicht trocken sei. Da ich noch keine andere Anweisung erhielt blieb ich einfach in Bauchlage auf dem Küchenboden liegen. So konnte ich nun auch direkt aus der Froschperspektive beobachten, wie Mona ihre Beine zur Entspannung weit unter den Tisch ausstreckte und einen ihrer Füße dabei bis zu meinem Gesicht vorschob. Das war offensichtlich gar keine Absicht von ihr, denn sie konnte durch die dazwischen befindliche Tischplatte gar nicht zu mir auf den Boden schauen. Dennoch ließ sie den Fuß noch eine Weile in dieser Position, was ich mir natürlich gerne gefallen ließ und jede Sekunde zum Inhalieren nutzte. Dani und Mona hielten nun noch eine kurze Unterhaltung über die für morgen geplante Party. Sie hatten wohl ein paar Freundinnen eingeladen und überlegten sich nun, was sie zum Essen anbieten sollten.

Nun zog Mona ihre herrlichen Strumpffüße von mir weg nach hinten, stützte sich mit einem Arm auf der Tischplatte auf und beugte sich etwas zu mir vor. Als sie den Blickkontakt zu mir hergestellt hatte fragte sie: "Sklave du kannst doch kochen, richtig?" Ich antwortete aus meiner Bauchlage heraus mit einem gequälten "Ja", worauf Mona mich weiter befragte, ob ich auch Lasagne machen könne. Auch das bejahte ich, worauf sie direkt bestimmte: "Oh super, dann wirst du Morgen eine leckere Lasagne für 7 Mädels zubereiten, ok?" Da ich bislang nicht aufgefordert wurde, meine Bauchlage aufzugeben, antwortete ich von da unten, dass es mir eine Freude sein würde. Damit war zugleich auch beschlossen, dass ich morgen offensichtlich auch meinen Dienst zu verrichten hatte - dies wurde jetzt schon als selbstverständlich von den Damen vorausgesetzt. Mona drehte sich wieder weg von mir, ohne jedoch ihre Füße wieder zu mir vorzuschieben. Stattdessen stützte sich Dani, in deren unmittelbarer Fußnähe ich lag, nun in stehender Position mit einer Hand auf den Tisch und überkreuzte ihre Beine mit schnellem Schwung. Da ich noch immer zu ihren Füßen kauerte, bekam ich dabei einen unsanften Tritt von ihrer Fußsohle, was sie einfach ignorierte. Ihren auf die Zehen gestützten Fuß ließ sie direkt vor meinem Gesicht stehen und unterhielt sich weiter mit Mona. Nach gut 5 Minuten lösten beide ihre Konferenz auf und wiesen mich an, sämtliche Glattböden der Wohnung noch heute auf Hochglanz zu bringen und die restlichen Teppichböden abzusaugen. Dani ergänzte noch, dass ich auch das Klo und die Waschbecken nicht vergessen sollte.

Gesagt, getan: Nachdem Mona mich mit Putzmitteln ausgestattet hatte, fing ich mit dem Küchenboden an. Die zwei Herrinnen verschwanden derweil im Wohnzimmer und schlossen dabei auch die Tür hinter sich. Ich war nun für eine ganze Weile allein und konnte meine Putzarbeiten mit Fleiß erledigen. Nach der Küche ging ich nun ins Bad. Mit Vergnügen putzte ich die Toilette der Göttinnen und polierte auch alle Kacheln ringsumher. Abschließend wischte ich noch den Boden und ließ dann die Tür zum schnelleren Trocknen etwas aufstehen. Vom Flur konnte ich lautes Lachen aus dem Wohnzimmer vernehmen und wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass dieses Lachen eigentlich mir gegolten hatte. Denn zu diesem Zeitpunkt hatten sie bereits sadistischste Pläne für die morgige Party geschmiedet. Aber dazu in der nächsten Episode mehr.

Fortsetzung folgt...


© 2015 frank

-

zurück zur übersicht.