zwei studentinnen und ihr diener


Teil 3: Nach der Disco

Jetzt war ich zum ersten Mal wieder allein, um mir die erlebten Situationen einmal in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Ich ließ mich in meinen Autositz so richtig hinein fallen, weil mich die Emotionen fast erdrückten. Ein Traum schien sich für mich zu erfüllen: Nach solch tollen, jungen Frauen habe ich mich schon mein ganzes Leben gesehnt. Die mich beherrschen, die auch eine gewisse sadistische Ader hatten und zudem auch noch über die heftigsten Schweißfüße verfügten, die ich in meiner langen Fußsklavenkarriere kosten durfte. In der Tat hatte ich nur 2 oder 3 Mal kurz solche Schweißfüße bei Frauen erleben dürfen. Alle anderen - und es waren viele Füße, die ich riechen durfte oder auch musste - hatten eher selten ein Aroma, das mich derart ansprach.

Und so fuhr ich nach Hause und wartete artig auf den erlösenden Anruf meiner neuen Herrinnen. Auf dem Weg hielt ich noch schnell an einem Bankautomaten und besorgte die vereinbarten 2 mal 50? für die Herrinnen, um sie ihnen später dann aushändigen zu können. Zu Hause angekommen zählte ich die Stunden und sah ab ca. 22 Uhr fast jede viertel Stunde ungeduldig aufs Zeiteisen. Es wurde 23 Uhr, es wurde 24 Uhr und immer noch tat sich nichts. Meine Ungeduld wuchs ins Unerträgliche: Schon halb 1, stellte ich fest! Dann schlug die Uhr um auf eins. Es sollte dann noch fast eine weitere halbe Stunde vergehen, bis endlich so gegen 1 Uhr 25 mein Handy klingelte. Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet... aber nun läutete es. Ich also schnellstens dran und mich gemeldet. Am anderen Ende war jetzt Mona und im Hintergrund hörte ich laute Musik, so dass sie ins Telefon schrie: "IST DA UNSER SKLAVE?" Ich antwortete untertänig: "Ja Herrin, ich stehe ganz zu ihren Diensten!" Daraufhin sie wieder mit schreiender Stimme: "DU MUSST LAUTER SPRECHEN, ICH VERSTEH HIER SONST NICHTS!!!" Mit laut hörbarer Stimme wiederholte ich, dass ich zu ihren Diensten stehen würde. Sie brüllte ins Telefon, dass ich jetzt losfahren solle, sie kämen dann raus. Ich brüllte nun ebenfalls, auch wenn es mir eigentlich nicht zustand. Aber ich wollte sicherstellen, dass sie sich auf mich verlassen könne und ich mich sofort auf den Weg machen würde. Ihrer Antwort nach hatte sie das auch verstanden und legte auf.

So nun aber schnell, dachte ich und zog mir flink Schuhe und Jacke an und sprang wieder die Treppe herunter zum Auto. Wie der geölte Blitz war ich binnen 10 Minuten vor der Disco, wo ich nun direkt neben der Disco einen Parkplatz bekam. Die Eingangstür konnte ich von da aus gut beobachten, so dass ich nun nur noch zu warten brauchte, bis die beiden Grazien herausstolziert kamen. Ich schaute auf die Uhr - es war exakt 01:40 Uhr. Als sich nach 10 Minuten noch nichts tat, zündete ich mir eine Zigarette an, die ich auch noch vollständig in aller Ruhe aufrauchen konnte. Es vergingen weiter 10 Minuten, als eine SMS auf meinem Handy erschien. Mona fragte, ob ich schon vor der Tür stände? Ich antwortete auch über SMS, dass ich schon seit einer halben Stunde vor der Tür stehen würde und direkt neben der Disco auf dem Parkplatz stände. War zwar etwas übertrieben, aber ich wollte damit meine Pünktlichkeit unterstreichen. Nach nochmals gut 5 Minuten kam die Gegen-SMS: "Warte mal brav, wir kommen bald!" Da war es mittlerweile 2 Uhr 10 - jetzt stand ich wirklich schon eine halbe Stunde dort. Na gut, dachte ich, dann stecke ich mir eben noch eine an. Daraus wurden dann noch 2 weitere bis endlich so gegen 2 Uhr 30 die Tür der Disco öffnete und meine beiden Schönheiten nach draußen traten. Meine angefangene dritte Kippe warf ich sofort weg und machte beide hinteren Türen schon mal weit auf.

Mir fiel auf, dass Dani ihre Schrittfolge nicht mehr so ganz unter Kontrolle hatte und von Mona untergehakt wurde. So nahm ich sie auch auf der rechten Seite in Empfang, um sie sicher ins Auto zu geleiten. Dabei stieß sie leicht gegen die Tür und machte mich dafür natürlich verantwortlich. Mit einer schallenden Ohrfeige bekam ich ihren Unmut zu spüren. "So Sklave, das hast du nun davon - gewöhn dich schon mal dran!" kommentierte sie ihren Schlag. Dann saß sie schließlich im Auto und ich schloss die Tür hinter ihr. Dann schnell rum zu Mona, die ungeduldig darauf wartete, dass auch ihr beim Einsteigen geholfen würde. "Na das wurde jetzt aber auch Zeit, du lahme Ente!" schleuderte sie mir entgegen. Auch sie nahm dann im Wagen Platz, ich schloss die Tür und huschte dann schnell auf meinen Fahrersitz. Dani hatte es sich in der Zwischenzeit schon gemütlich gemacht, indem sie sich ganz nach rechts außen in die Polster räkelte. Mona fingerte derweil nach ihrem Sicherheitsgurt. Als Dani mitbekam, dass ich mich zu ihnen nach hinten gedreht hatte, um eventuell behilflich zu sein, hob sie ein Bein an und schleuderte es auf die Sitzlehne des vorderen Beifahrersitzes. Mit fordernder Stimme befahl sie: "Los Sklave, leck mir die Stiefel sauber!" Mona drehte sich ganz neugierig nach vorn, um meine Reaktion nun mitzuverfolgen. Natürlich folgte ich dem Befehl von Herrin Dani und fing an, ihre Westernstiefel an der Seite zu lecken. Erbost schrie sie mich an: "NICHT DA DU DEPP, UNTEN DRUNTER - LECK GEFÄLLIGST DIE SCHUHSOHLE AB". Auch diesem Befehl folgte ich sofort und ließ meine Zunge unter der ziemlich verschmutzten Stiefelsohle entlang fahren. Nach einer kurzen Weile forderte Mona mich auf: "Zeig mal deine Zunge!" Ich tat wie mir geheißen war und streckte ihr meine Zunge entgegen. Sie rückte interessiert näher und meinte: "Voll geil - total schwarz!" Sie rückte noch etwas näher heran und feuerte mich mit dominant, sadistischem Ton weiter an: "Los mach weiter - alles sauberlecken!" Während ich mich wieder Danis Schuhsohlen zuwandte, beobachtete Mona nun jede Zungenbewegung von mir aus nächster Nähe. Es schien sie zu belustigen und sie half Dani, auch noch das andere Bein hochzulegen. Auch hier durfte ich nun ganze Arbeit leisten, bis Mona nach entsprechender Inspizierung meinte, dass das jetzt reichen würde.

Dani nahm daraufhin ihre Beine wieder runter und kruschelte noch etwas herum. Mona hielt mich an, nun doch endlich mal zu fahren, wir hätten ja schließlich nicht die ganze Nacht Zeit. Also startete ich artig den Motor und fuhr los. Ich spürte wie die beiden da hinten noch weiteren Schabernack ausbrüteten, denn sie tuschelten schon wieder und ich ahnte nichts Gutes. Währenddessen konzentrierte ich mich nun auf die dunkle Straße und spürte mit meiner Zunge nach einigem Unrat, den ich beim Stiefellecken wohl aufgenommen hatte. Neben einem süßlichen Grundgeschmack knirschten vor allem einige Sand- oder sonstige Schmutzpartikel zwischen meinen Zähnen. Ich war bemüht diese klein zu kriegen und zu schlucken, denn ich wagte nicht, mir die Zunge mit meinen Fingern wieder sauber zu reiben. Und außerdem stand es mir auch nicht zu, eine Wohltat der Herrin abzulehnen. Also nahm ich ihre Gaben dankbar an und schluckte den ganzen Stiefeldreck voller Ehrfurcht herunter.

Nun fragte mich Mona, ob ich an das Geld gedacht hätte, was ich freudestrahlend bestätigen konnte. "Dann mal her damit!" befahl sie mir und ich griff sofort in meine Hemdtasche, wo ich die beiden 50? Scheine lose verwahrt hatte und reichte sie nach hinten. Mona riss sie mir förmlich aus der Hand mit den Worten: "Braver Sklave!" Ich fühlte mich geehrt und konzentrierte mich weiter auf die Straße. Die beiden tuschelten nun wieder, als ich plötzlich ein vertrautes Geräusch vernahm: Mona schien die Reißverschlüsse an ihren Stiefelletten zu öffnen und es dauerte nicht lange, bis ein höchst erotischer Duft nach frischem Fußschweiß meine Nase streifte. Sie hatte offensichtlich ihre Stiefeletten ausgezogen. Noch bevor mein Kopfkino in Gang geriet, wurde mein sehnlichster Wunsch auch schon erfüllt. Mona legte nämlich jetzt ihre bestrumpften Füße ganz relaxt auf die Lehne meines Fahrersitzes und schob ihre beiden Füße weit nach vorne. Mein Kopf war nun gewissermaßen von ihren Beinen umsäumt, und ich konnte beide Füße gut sehen. Zugleich stieg mir der unsagbare Duft ihrer frischen Schweißfüße nun direkt in die Nase. Gerne hätte ich meine Nase darin vergraben, aber ich musste ja fahren. "Hast du ja nichts gegen, oder Sklave?" fragte Mona mit leicht arrogantem Ton. "Kein Problem, ich mag das doch gerne." gab ich ihr zur Antwort. Daraufhin fühlte sie sich ermuntert, mir ihre Füße doch noch näher zu bringen. Sie zog ihr linkes Bein etwas zurück, um mir ihren linken Fuß ins Genick zu stemmen. Mit diesem hatte sie meinen Kopf nun fest im Griff, so dass ich ihn nicht wegziehen konnte, als sie mir nun die angewinkelte Fußsohle ihres rechten Fußes mit vollem Druck gegen mein Gesicht presste. Sie rückte nochmal nach, bis ihre Zehen meine Nasenspitze ertasteten. Als sie sich sicher war, dass ihr Fuß richtig platziert war fragte sie: "Na wie gefällt dir das, FUßSKLAVE? Nimm mal ein paar kräftige Züge!" Sie hatte offensichtlich viel getanzt, denn ich spürte, dass ihre Strümpfe noch ganz feucht waren und einen unbeschreiblich herrlichen Duft abgaben. Und diesen durfte ich jetzt mit tiefen Zügen einatmen - das größte Glück für einen Schweißfußliebhaber wie mich. Frischer Fußschweiß an lange getragenen Strümpfen, die direkt aus den Stiefeletten der Herrin kamen - ich geriet so richtig ins Schwärmen. Ich äußerte mein Wohlgefallen und deutete an, dass ich es als Privileg und höchste Ehre erachten würde, solchen Genuss erleben zu dürfen. Mona konterte nur kurz: "Das will ich ja wohl meinen!" und rieb mir ihren Fuß noch weiter durchs Gesicht.

Damit wurde nun auch Dani wieder aktiv, die nun etwas unruhig auf ihrem Sitz herum machte. Schließlich vernahm ich, wie auch sie sich offensichtlich die Stiefel auszog. Also machte ich mich schon darauf gefasst, nun weiteren Fußschweiß genießen zu dürfen. Es kam aber anders, als ich vermutete. Denn sie zog nicht nur ihre Stiefel aus, sondern auch noch einen Strumpf. Mit diesem in der Hand beugte sie sich etwas zu mir nach vorne und befahl mit dominantem Ton: "Mach dein Maul auf, Sklave!" Ich tat, wie mir befohlen wurde und noch während Mona mir ihre Schweißsocken durchs Gesicht rieb steckte Dani mir nun einen ihrer Strümpfe direkt in den Mund. "Ganz rein damit! Und schön darauf kauen!" befahl sie mir mit knappem Befehl. In meinem Mund entfaltete sich nun das ganze Aroma ihres Strumpfes, der ebenfalls noch schweißwarm war. Gut, dass es sich um ganz dünne Söckchen handelte, so konnte ich diese Kostbarkeit mit meiner Zunge im Mund hin und her bewegen. Sie schmeckten schön salzig und ich empfand es als Wohltat, obwohl ich nun kaum mehr etwas äußern konnte. Mona feuerte Ihre Freundin Dani nun noch an, mir auch den zweiten Strumpf in den Mund zu stecken. Mit größtem Vergnügen kam Dani dieser Aufforderung nach und ehe ich mich versah, hielt sie mir auch schon ihren zweiten Strumpf kurz vor die Nase - ein geradezu bombastisches Duftgemisch aus Leder und aufgewärmten, frischen Schweißfüßen. Kaum hatte ich dies wahrgenommen, stopfte sie mir auch diesen Strumpf noch in meinen Mund. Dabei schob sie ihn selbst mit ihren Fingern tief hinein. "So und jetzt Maul zu und kräftig kauen!" befahl sie mir, während sie sich befriedigt wieder in die Polster zurückfallen ließ. Beide Herrinnen amüsierten sich köstlich über diese bizarre Situation, die es mir kaum möglich machte, auch nur ein klares Wort hervor zu bringen. So fuhr ich nun gewissermaßen mit Stinkesocken geknebelt und von weiteren Stinkesocken gestreichelt mit diesen beiden Göttinnen durch die Nacht - eine wahrhaft traumhafte Fahrt, an die ich immer wieder gerne zurück denke.

Nach etwa 20 Minuten kamen wir am Studentenwohnheim an und Mona nahm nun leider ihre süßen Stinkerchen von meiner Sitzlehne herunter. Danis Strümpfe durfte ich noch weiter im Mund behalten. Ich parkte den Wagen kurz und öffnete den Damen wieder die Türen. Dani stieg mit bereits angezogenen Stiefeln direkt aus, während Mona darauf wartete, dass ich ihr die Stiefelletten wieder anzog. Jetzt ging es ans Verabschieden: Beide Herrinnen bauten sich vor mir auf und Dani ergriff das Wort: "So Sklave, meine Strümpfe behältst du brav bis zu Hause in deinem Maul - verstanden?" Sie sagte dies nur mit leiser Stimme, so dass ich glaubte, dass ein zustimmendes Kopfnicken ausreichen würde. Daraufhin bekam ich von ihr eine ziemlich heftige Ohrfeige und sie hob nun Ihre Stimme: "WIE HEIßT DAS?" Ich bemühte mich ein Wort raus zu bekommen und stammelte durch die Strümpfe hindurch: "Jawohl Herrin Dani!" aber natürlich konnte ich durch die Strümpfe in meinem Mund nicht sehr deutlich sprechen, was Dani ein willkommener Anlass war, mir nochmal eine runter zu hauen - diesmal mit noch mehr Schwung, so dass mein Kopf richtig zur Seite flog. Fast hätte ich dabei einen Strumpf aus dem Mund verloren, konnte ihn aber gerade noch zwischen meinen Zähnen halten und stopfte ihn schnell wieder rein. "Sprich deutlich, du Armleuchter!" herrschte mich Dani an und wartete auf einen neuen Versuch. Ich wiederholte nochmal stammelnderweise, dass ich ihre Strümpfe so lange im Mund behalten würde, wie sie es verlange. Nochmal setzte es gleich mehrere Ohrfeigen - und zwar gleich in Kombination rechts, links. Es klatschte laut durch die Nacht und mein Kopf flog hin und her. Dani setzte nach: "Die bringst du mir beim nächsten Mal gründlich gewaschen wieder mit!" Und ergänzte noch: "aber mit der Hand ausgewaschen, haben wir uns verstanden?" Ich gab so gut es ging zu verstehen, dass ich verstanden hätte.

"Ach ja, Sklave..." wandte nun Mona ein, die sich zuvor das Ohrfeigen-Feuerwerk mit Genuss angesehen hatte. "Wann kannst du das nächste Mal? Ginge es schon jetzt kommenden Freitag? Wir haben nämlich am Samstag ne kleine Party bei uns und da möchte ich die Bude blitzblank sauber haben!" Da sie ihre Frage eigentlich schon wie einen Befehl formuliert hatte, traute ich nicht zu widersprechen und willigte für den Freitag ein. "Okay, sagen wir so ab 14 Uhr!" Ohne eine Rückfrage zuzulassen setzte sie diese Uhrzeit fest und ich wusste, dass ich Freitagnachmittag um 15 Uhr eigentlich noch einen Geschäftstermin hatte. Aber wie konnte ich diesen Herrinnen widerstehen und so sagte ich völlig willenlos zu. "Also gut, abgemacht! Am Freitag um 14 Uhr bei uns, und sei diesmal pünktlich!" schloss Mona ihre Ansprache ab und gab mir nun auch nochmal eine schallende Ohrfeige, dass es nur so krachte. "Richtig so!" bestätigte nun Dani, die mich nochmal so richtig erniedrigen wollte: "Los Sklave, auf die Knie und verabschiede dich von deinen Herrinnen, wie es sich für ein niedriges Sklavenstück wie dich gehört - küss uns gefälligst die Füße!" Ich kam dieser Aufforderung sofort nach, denn der strenge Blick von Herrin Dani machte mir deutlich, dass sie keine Widerrede dulden würde - wieso auch?! Und so küsste ich erst Dani die Stiefel und dann auch noch Mona. Danach blickte ich zu Mona hoch, die meine Aktion mit einer nochmaligen, heftigen Ohrfeige quittierte. Während ich noch auf Knien vor den Herrinnen kauerte, spuckte mir Dani zum Schluss noch einen fetten Flatscher ins Gesicht, der mir direkt über die Wange runter lief. "Heeh das steht dir gut!" machte sich Mona zum Schluss nochmal lustig über mich. "Und denk dran - Freitag um 14 Uhr pünktlich!" erinnerte mich Dani nochmal unmissverständlich. Damit drehten sich die beiden Herrinnen um und ließen mich am Boden kniend zurück. Ich verweilte in dieser Demutshaltung noch so lange, bis die Herrinnen aus meinem Blickfeld verschwunden waren.

Dann rappelte ich mich langsam hoch, spürte wie mein Gesicht brannte und empfand die herunterlaufende Spucke von Herrin Dani sogar als lindernd. Hatten mir die beiden Damen doch wenigstens 10 Mal mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen. Zudem hatte ich Danis würzige Strümpfe noch im Mund - und so setzte ich mich wieder in mein Auto und betrachtete mich erstmal im Innenspiegel. Mein Gesicht war ganz schön gerötet und Danis Spucke war noch gut zu erkennen. Es überkam mich eine tiefe Müdigkeit, so dass ich nur langsam nach Hause fahren konnte. Nach gut 40 Minuten war ich endlich daheim und warf mich direkt aufs Bett. Mit Danis Strümpfen noch im Mund schlief ich sofort ein - hatten mich die Erlebnisse des Abends und der Nacht doch wirklich fertig gemacht.

Fortsetzung folgt...


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