zwei studentinnen und ihr diener


Teil 2: Mein Outing als Liebhaber von Schweißfüßen

Da kniete ich nun weiter auf meinen schmerzenden Knien und betrachtete die ebenfalls wunderschönen Fußsohlen wie auch traumhaft geformten schlanken Zehen von Herrin Mona. An ihren dünnen weißen Strümpfen zeichneten sich schon starke Verschmutzungsspuren im Zehen-, Ballen- und Fersenbereich ab. Ach wie habe ich mich nach einem solchen Anblick gesehnt.

Mir fiel auf, dass Ihre Füße etwas größer waren als von Dani, aber immer noch klein genug, um sie zu vergöttern. Und so legte ich mich auch bei Herrin Mona richtig ins Zeug, während sie mich mit wachen Augen beobachtete. Es schien ihr ebenfalls sehr gut zu gefallen, wobei ich das Gefühl hatte, dass sie insbesondere meine unterwürfige, kniende Haltung in besonderem Maße genoss. Während ich ihre schönen Füße liebevoll massierte kam von ihr die Erkenntnis: "Sklave, langsam wirst Du mir sympathisch! Neben Deinen Putzaufgaben wirst Du uns künftig immer die Füße massieren - VERSTANDEN?" Sie schleuderte mir ihre Rückfrage so heftig entgegen, dass ich annahm, sie würde es als eine Strafe verstanden wissen. Und so entgegnete ich ihr mit gedämpfter Stimme: "Ich diene Ihnen gerne auch als Fußsklave und empfinde es als große Ehre, Ihre wunderschönen Füße überhaupt berühren zu dürfen." Sie quittierte meine Äußerung mit höchstem Wohlgefallen und genoss weiter ihre Fußmassage. So verharrten wir noch ein paar Minuten, bis Mona plötzlich auf ihre Uhr sah und aufschreckte: "Es ist ja schon fast sieben! Jetzt müssen wir uns aber sputen!" Mit lauterer Stimme rief sie zu Dani rüber, die im Flur rumkruschelte: "Heeh Dani, wir müssen uns beeilen, wenn wir um acht in der Disco sein wollen. Sonst ist nachher wieder so ne lange Schlange vor der Tür!" Dani bestätigte, dass sie nur noch ihre Schuhe anziehen müsse.

Daraufhin schreckte Mona rasch zurück, entzog mir Ihre Füße und bemerkte mit schnellen Worten: "Ich muss meine Stiefeletten ja noch putzen!" Aber sogleich besann sie sich darauf, dass ich für solche Dienste ja nun zur Verfügung stehe. "Wie gut, dass wir Dich jetzt haben" äußerte sie mit besänftigter Stimme. "Das wirst du jetzt noch schnell erledigen!" Diesen Befehl erteilte sie mir, während sie aufstand und ich nun direkt vor der stehenden Herrin kniete. Ich schätzte sie gut 1,70m groß, vielleicht sogar noch etwas mehr und schaute ehrfürchtig zu ihr hoch. Sie genoss diese Situation noch einen Moment, hob ihren Kopf ein wenig an und rief zu Dani in den Flur: "Dani Schatz, sei so gut und zeig unserem Sklaven mal meine schwarzen Stiefeletten und wo er das Putzzeug findet. Und Du bewegst dich jetzt ganz schnell in den Flur und beeilst dich mit dem Schuheputzen. Ich will meine Stiefeletten blitzblank, verstanden?" Mit blitzenden Augen sah sie auf mich herab und wies mit ihrem Finger zur Küchentür. Ich rappelte mich schnell hoch, was mit meinen eingeschlafenen Beinen gar nicht so leicht war, und bemühte mich rasch in den Flur zu wechseln. Mit verächtlicher Stimme rief mir Herrin Mona noch nach: "Na, scheint's wohl doch nicht mehr so frisch auf den Beinen zu sein, was?" Obwohl diese Frage rein rhetorisch gemeint war, antwortete ich kurz, dass der harte Küchenboden daran Schuld hätte. Woraufhin sie nochmal quittierte: "Fasel hier nicht so lange rum, mach dich lieber zackig ans Werk!!"

Dani winkte mich auch schon ran und wies mit einem Kopfnicken auf den Schuhschrank. "Mach den mal auf!" befahl sie mit scharfem Ton. Sofort tat ich wie mir befohlen wurde und öffnete beide Türen des gut 1,80m hohen und ca. 1,50m breiten Schrankes. In dem Moment wo ich die Türen öffnete, stieg mir ein wunderbares Duftgemisch aus Leder und feinsten Schweißfüßen in die Nase. Ich atmete den Duft mit tiefen Zügen gierig ein und blickte auf die weitere Schuhbatterie, die sich über wenigstens acht Regalbretter erstreckte. Es war mir sofort klar, dass meine Vorliebe für weibliche Schweißfüße in diesem Haushalt in vollem Umfang befriedigt werden könnte. Nun war noch herauszufinden, ob es nur Mona ist, die über solch kostbare Leckereien verfügte (hatte zuvor ja schon eine kleine Kostprobe erahnen dürfen) oder ob Danis Füße auch diese seltene Eigenschaft besitzen. Also noch ein letzter Punkt, den es zu ergründen gab. Und dabei ging ich mit äußerster Vorsicht vor, meine Vorliebe für weibliche Schweißfüße noch nicht direkt so offen zu zeigen. Ich wusste ja schließlich nicht, ob dies von den Herrinnen toleriert würde. Und ich wollte durch nichts riskieren, abgelehnt zu werden. Hier wollte ich gerne dienen - hier gehörte ich hin!

Herrin Dani erklärte mir nun kurz die Aufteilung des Schuhschrankes, wonach die oberen vier Leisten für Monas Schuhe vorgesehen waren und die darunter liegenden weiteren vier für Ihre eigenen. Ganz unten standen dann noch mehrere höhere Schaftstiefel, die wohl von beiden stammten. "Merk Dir einfach" erklärte Dani: "meine Schuhe sind die mit Größe 36 und Monas Schuhe haben 38." Nun gut dachte ich, wäre diese Frage auch bereits geklärt. Und ich war um einen weiteren Glücksmoment reicher, weil ich exakt diese Schuhgrößen bei Frauen liebe. Ich erstarrte sogar kurzfristig vor Ehrfurcht, in Anbetracht dieser zierlichen Kostbarkeiten. Schnell holte mich Dani aber wieder in die Realität zurück, indem sie mit ausgestrecktem Finger auf Monas Stiefeletten zeigte, die ich zu putzen hatte. Sie ergänzte noch: "Da rechts in den Taschen findest du Schuhbürsten, Lappen und sicher auch noch etwas Schuhcreme". Damit drehte sie sich weg und ging in den hinteren Bereich der Wohnung und verschwand in einem der dort angrenzenden Zimmer.

Da stand ich nun vor diesem riesigen Schuhschrank, der bestimmt gut 50 Paar Schuhe und noch mindestens 6 Paar Stiefel beherbergte. In den Seitentüren waren kleinere Stofftaschen angebracht, wo das Putzmaterial offensichtlich untergebracht war. Ich konnte mein Glück nicht fassen: Wenn ich zu dieser Menge an Schuhen und Stiefeln noch die an der Garderobe stehenden bzw. herum liegenden dazu zählte, kam ich auf gut und gerne 70 Paar Schuhe, die mir nun alle zum Greifen nahe waren. Aber nun war mir ja zunächst nur ein ganz bestimmtes Paar zur Pflege aufgetragen worden und ich nahm Monas schwarze Stiefeletten vorsichtig von einem der oberen Regalbretter. Sie hatten etwa 8cm lange und spitze Absätze und an der Seite konnte man sie mit einem Reißverschluss bis ganz nach unten öffnen. Ziemlich sexy anmutende Treterchen, die - als ich sie rumdrehte - auch die Schuhgröße 38 bestätigten. Sie konnten wirklich etwas Glanz gebrauchen und auch die Sohlen benötigten eine Säuberung - diesen Sohlendreck habe ich direkt mit meiner Zunge eingeweicht. Ich war ja jetzt allein im Flur und traute mich etwas mehr. Dann stellte ich sie kurz vor mir auf den Boden und durchsuchte die Schrank-Seitentaschen nach geeignetem Putzmaterial. Ich fand tatsächlich auch eine Bürste, Lappen und sogar noch etwas schwarze Feinschuhcreme.

Zusammen mit diesen Utensilien sank ich nieder auf den Fußboden zu diesen schönen Stiefeletten. Immer noch hatte ich diesen wohlriechenden Schweißfußgeruch in meiner Nase, konnte aber nicht genau ausmachen, ob es aus dem Gesamtschrank kam oder sogar aus diesen Schuhen. Und da ich mich unbeobachtet fühlte, nahm ich einen der Stiefelletten hoch, zog den Reisverschluss ganz runter und steckte meine Nase erstmal tief in den Schuh hinein. WOW - eine Wolke aus süßlichem, etwas nach Käse und Essig riechendem Fußschweiß stieg mir in beide Nasenlöcher und ich schniefte mit hektischen Atemzügen ein, was das Zeug hergab. So intensiv und lecker war dieser Duft, dass ich für einen Moment förmlich in Trance geriet. Zugleich vernachlässigte ich dabei die Wahrnehmung meiner Umgebung und bemerkte überhaupt nicht, wie Mona sich in der Küchentür platziert hatte und mich von dort aus beobachtete.

Sie beobachtete mich wohl schon eine ganze Weile, als sie schließlich fragte: "Und - stinken meine Schuhe?" Ich zuckte zusammen und fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss und ich errötete. Jetzt war ich ertappt worden - war das mein Ende? Würde sie mich jetzt rausschmeißen und mich zum Teufel jagen? Die schlimmsten Szenarien schossen mir durch den Kopf, aber ich wusste, dass ich auf die mir gestellte Frage antworten musste. Aber wie sollte ich mein Verhalten nur erklären? Also entschied ich mich auf direktem Weg ohne Erklärungen wahrheitsgemäß zu antworten: "Ich finde Ihre Schuhe riechen fantastisch - ich liebe diesen Duft" Jetzt war es über meine Lippen, zurück konnte ich jetzt nicht mehr. Ich ließ meine Worte unkommentiert einfach im Raum stehen und traute mich nicht meinen Blick zu erheben. Und so kauerte ich weiter auf dem Fußboden und starrte in die Innenseite dieser Stiefelette.

Endlich erlöste Herrin Mona mich aus dieser verfahrenen Situation indem sie fragte: "Stehst du etwa auf Schweißfüße...?" Diese Frage saß wie ein Pfeil in meinen Ohren. Und ich konnte nicht einschätzen, ob sie es mit Anwiderung oder nur mit neugieriger Wissbegierigkeit gefragt hatte. Bei Anwiderung konnte dies jetzt mein AUS bedeuten - ich zitterte am ganzen Leib vor Angst. Und so entschied ich mich, meine leidenschaftliche Vorliebe für weibliche Schweißfüße und auch für lange getragene Strümpfe zu beichten. Mir war jetzt alles egal - ich musste die Situation endlich geklärt bekommen und mich aus dieser misslichen Lage befreien. Ihre Reaktion ließ mich etwas aufatmen, denn sie lachte lauthals los und sagte schließlich: "Ääh, ...voll krass!" Sogleich rief sie ihre Freundin Dani hinzu: "Heeh Dani, unser Sklave steht auch noch voll auf Schweißfüße!" und lachte sich darüber halb tot. Dani kam aus dem anderen Zimmer heran geeilt und meinte, dass sie nichts verstanden hätte. Mona wiederholte daraufhin nochmal mit lachendem Unterton: "Ich hab den Typen gerade dabei beobachtet, wie der genüsslich seine Nase tief in meine Schuhe gesteckt hat" und brach wieder laut in Lachen aus. Jetzt wollte Dani es nochmal genau wissen, während sie etwas näher herankam: "Und - riechen sie gut?" grinste sie mich in leicht gebeugter Haltung von oben an. Endlich traute ich mich, meinen Blick zu wenden und zu ihr hoch zu schauen. "Ja Herrin Dani, ich stehe total auf weiblichen Fußduft und rieche gerne auch an lange getragenen Strümpfen. Ich bin einfach verrückt nach diesem Duft" beichtete ich nun schon zum zweiten Mal.

Dani blieb total cool und nahm es ernsthaft zur Kenntnis und meinte noch: "Na da wirst du bei uns ja voll auf deine Kosten kommen". Ich war erleichtert, dass sie so toll reagierte. Aber dann wollte sie mich wohl auf die Probe stellen, nahm ihre hohe Standposition wieder ein und streckte mir ihren bestrumpften Fuß direkt unter meine Nase. "Na dann riech mal hier dran!" Tatsächlich steckte sie mir ihre bezaubernden Zehen direkt in meine Nase. Ich wusste überhaupt nicht wie mir geschah - mir kam alles so unwirklich vor, wie ein Traum. Aber sie fragte noch: "Und wie riechen die?" Ich antwortete nach kurzer Geruchsprobe: "Einfach umwerfend, hohe Herrin - ich würde liebend gerne ihr Fußkissen sein". Sie lachte laut los, drehte sich zu Mona und meinte: "Ich glaube, mit dem werden wir noch viel Spaß bekommen!" Daraufhin nahm sie ihren Fuß wieder runter und forderte Mona nun auf: "Mona, komm halt dem deine Schweißmauken auch nochmal in seine Fresse." Dazu ließ sich Mona nicht lange bitten und kam mit schnellen Schritten heran geeilt. Noch aus dem Schritt heraus zog sie ihren Fuß leicht hoch zu meinem Gesicht und hatte dabei offensichtlich ihren Vorschub unterschätzt. Jedenfalls trat sie mir mit ihrem linken Fuß volle Kanne ins Gesicht, so dass ich nach hinten überkippte. "Ups! Das war wohl ein Volltreffer" Lachend kommentierte sie ihren Kick und nahm etwas beschämt ihre Hände vors Gesicht.

Aber nun lag ich in praktischer Bodenlage direkt zu ihren Füßen, so dass sie nachsetzte und mir ihren Fuß direkt übers Gesicht hielt. Sie stützte sich dabei auf Dani, um den Fuß etwa 5cm über meine Nase zu halten. "Los, riech!" befahl sie mir mit amüsierter Stimme. Ich konnte nun aus nächster Nähe diese wunderschönen Zehenabdrücke unter ihren weißen Strümpfen sehen. Ich sehnte mich nach direkter Berührung, so dass ich die restliche Distanz durch Hochbeugen ausglich. Dani wurde nun auch wieder tätig und setzte mir gleichzeitig ihren Fuß aufs Gesicht und drückte mich damit wieder flach auf den Boden. Nun setzte auch Mona nochmal nach und platzierte ihren herrlich stinkenden Fuß mit vollem Druck direkt auf meiner Nase. Es entwickelte sich ein kleiner Machtkampf zwischen den beiden, wer denn mehr Anrecht auf mein Gesicht als Fußablage hätte. Diesen trugen sie direkt auf meinem Gesicht aus, ohne Rücksicht auf die Blessuren zu nehmen, die sie mir dabei zufügten. Ich hatte dieses Gerangel und Geschiebe geduldig zu ertragen und bemühte mich, wenigstens hin und wieder die unterschiedlichen Gerüche dieser beiden sehr würzigen Damenfüße zuzuordnen. Von oben kam sodann auch die Frage: "Na, welche Füße stinken mehr - meine oder die von Mona?" Da sie auch meine Augen mit ihren lieblichen Füßen bedeckten, konnte ich nur anhand der Stimme feststellen, dass Dani diese Frage wohl gestellt haben musste. Kurz darauf hoben beide dann ihre Füße an, um meine Antwort zu hören. Ich gab zu verstehen, dass ich es leider nicht richtig zuordnen konnte. Daraufhin bekam ich sofort Danis Fuß noch einmal direkt unter die Nase - und zwar so, als wolle sie ihre Zehen tief in meine Nasenlöcher bohren. "Und kannst du es jetzt zuordnen?" Gleich danach nahm sie ihn weg und Mona setzte ihren Fuß an die gleiche Stelle - auch genauso wie Dani mit bohrenden Zehenbewegungen direkt in meine Nasenlöcher. Ein himmlischer Moment, der leider viel zu kurz war.

Denn nun nahm auch Mona ihren Fuß wieder weg und beide starrten mich von oben gebannt an. Mona fragte nun: "Und? Sag schon, wer hat stärkere Schweißfüße von uns beiden?" Eine wahre Zwickmühle, in die sie mich mit dieser Frage brachte. Würde ich mich jetzt für eine entscheiden, wäre die andere möglicherweise beleidigt. Zumal ich noch nicht einschätzen konnte, ob es ihnen darum ging, möglichst wenig Fußschweiß zu haben oder gar das Gegenteil, um mich mit sehr starkem Fußschweiß besser quälen zu können. Ich musste von daher eine diplomatische Antwort geben, die beiden gerecht wurde und so sagte ich: "Sie haben beide bezaubernden und geradezu atemberaubenden Fußduft - und ich würde mich glücklich schätzen, ihnen beiden künftig auch hin und wieder als Fußkissen dienen zu dürfen". Die Wahrheit wäre gewesen, dass Danis Füße deutlich mehr stanken - aber auch Monas Füße waren nicht zu verachten. Sie hatte ihre Strümpfe vielleicht ja auch noch nicht so lange getragen, trotz der Verschmutzungsspuren unter der Strumpfsohle. Jedenfalls hatten beide großes Potential für stark riechende Füße und ich war glücklich über diese Feststellung. Von oben kam noch der Nachsatz: "Oh warte nur, du wirst unsere Füße noch oft genug in deiner Sklavenfresse haben" grinste mich Dani herrisch von oben an und wandte sich nun ab.

Da auch Mona nicht den Anschein machte, mich auf dem Boden mit ihren Füßen weiterbearbeiten zu wollen, erlaubte ich mir, mich in Sitzposition zu erheben. Kaum dort angekommen bekam ich von Mona einen recht heftigen Klaps mit der flachen Hand gegen meinen Hinterkopf, wobei sie mich ermahnte: "Jetzt aber mal flott - polier gefälligst meine Stiefeletten! Ich will die in 2 Minuten anziehen!" Damit wandte auch sie sich nun von mir ab und ich cremte und wienerte jetzt wie ein Besessener. Parallel dazu beobachtete ich, wie Dani sich bereits ein paar Stiefel mit halb hohem Schaft aus dem Schuhschrank nahm - waren so eine Art Westernstiefel in schwarz. In diesen verschwanden nun ihre süßen Füßchen mit der bezaubernden Größe 36 und mit ihnen auch die ohnehin schon stark riechenden schwarzen Söckchen. Wow dachte ich nur - wie gerne würde ich daran schnuppern, wenn sie sie wieder auszieht.

Mit raschem Schritt kam nun Mona auf mich zu und streckte mir ihren rechten Fuß hin, wobei sie mich mit sehr scharfem, dominanten Ton anwies: "Los anziehen!" Ich streifte ihr die Stiefelette über die ebenfalls schon riechenden weißen Strümpfe. Gleiches dann auch beim anderen Fuß und ich war begeistert, dass beide ihre ohnehin schon verschwitzten Strümpfe weiter trugen - findet man bei Damen eher selten. Ich war happy!

"Wir - müssen - los...!" skandierte Mona und wies auf die schon fortgeschrittene Uhrzeit hin. "Hopp hopp, Sklave - auf!" ermahnte sie mich zur Eile und schob mich gewissermaßen vor sich her zur Haustür hinaus. Dani verließ als Letzte die Wohnung und zog die Tür hinter sich zu. "Wo steht dein Auto?" fragte Mona. Ich erklärte ihr, wo ich geparkt hatte, woraufhin sie noch mehr zur Eile mahnte. Endlich am Auto angekommen öffnete ich zuerst die linke hintere Tür, wo Mona einstieg, während ich es nicht mehr schaffte, schnell genug auf die andere Seite zu wechseln, wo Herrin Dani einstieg. Mit murrendem Blick maunzte sie mir nur zu: "Zu spät, Sklave, das hab ich jetzt schon selbst gemacht!"

Ich stieg auf meinen Fahrersitz vorne, startete den Motor und während ich bereits langsam zur Parkplatzeinfahrt steuerte fragte ich, wo es denn hingehen solle. Die Adresse war irgendwo in der Innenstadt und sollte um diese Uhrzeit - es war kurz nach halb acht - eigentlich innerhalb von 20, höchstens 30 Minuten zu erreichen sein. Mona wandte noch ein, dass ich jetzt aber an keinem Bankautomaten mehr halten solle, sondern vielmehr auf direktem Wege zur Disco. Das vereinbarte Geld sollte ich dann einfach beim nächsten Mal mitbringen. Daraufhin meldete sich Dani wieder zu Wort: "Da hab ich eine bessere Idee! - Sag mal Sklave: was machst du heute Abend noch?" Ich antwortete wahrheitsgetreu, dass ich nach Hause fahren wolle und ansonsten nichts weiter vorhätte. "Okay, dann kannst du uns ja später von der Disco wieder abholen?!" Ich verstand die Frage als Befehl und antwortete, dass ich es als große Ehre empfinden würde, für die beiden Herrinnen auch als Chauffeur dienen zu dürfen. Mona ergriff nun wieder das Wort und meinte: "Da kannst du mal sehen, wie gnädig wir sind...!" und konnte sich ein hämisches Lachen nicht verkneifen. "Dann wirst du auch direkt die 100? mitbringen, verstanden?" ergänzte Dani sehr geschäftstüchtig. Ich bestätigte den Befehl mit deutlichem Nicken und auch in Worten. Dani fuhr fort: "Du bleibst zu Hause auf stand by und wir rufen dich dann an, wenn du kommen darfst!" Auch diesen Befehl nickte ich zustimmend ab. Danach lehnten sich die beiden Göttinnen im Sitz zurück und genossen die Fahrt.

Ich bekam dann nur noch für mich unverständliche Gesprächsfetzen mit, denn sie tuschelten jetzt mehr miteinander, als dass sie mir ihre Aufmerksamkeit schenkten. So fuhr ich dann recht zügig, um nur ja auch pünktlich anzukommen. Die Strecke war mir bekannt und verkehrstechnisch war es jetzt tatsächlich kein Problem mehr. Plötzlich ergriff Mona nochmal das Wort: "Übrigens: Dani und ich haben uns entschieden, dich als Fuß- und Putzsklaven in unsere Dienste zu nehmen - ich hoffe, du freust dich darüber?!" Dieser Satz klang wie Musik in meinen Ohren, ich hätte Mona direkt um den Hals fallen können. Ich empfand aufrichtige Zuneigung zu ihr wie auch zu Dani, die nun tatsächlich meine neuen Herrinnen wurden und zu denen ich aufschauen durfte. Schnell quittierte ich ihre frohe Botschaft, wie glücklich sie mich machen würden und dass ich alles nach ihren Wünschen tun würde. Ich ergänzte noch: "Und wenn mir mal etwas nicht so richtig gelingen sollte oder sie andere Gründe haben sollten, auf mich sauer zu sein, dann bitte ich schon jetzt um ihre Nachsicht und um eine gerechte Strafe." Dani antwortete wie aus der Pistole geschossen: "Das wirst du dann schon noch erleben, was wir mit dir anstellen - was Mona?" Sie schaute Mona dabei an und beide lachten sich lauthals an. "Meine Peitsche freut sich schon jetzt auf deinen fetten Sklavenarsch!" prustete Dani recht derb heraus und lachte sich dabei halb tot. "Und dazu werde ich dich dann noch mit meinen stinkenden Schweißfüßen quälen" ergänzte Mona sadistisch, was beide nochmals wieder zum Lachen brachte. Kein Zweifel: Ich hatte in diesen beiden Göttinnen jetzt wirklich meine Obrigkeit gefunden, für die ich alles tun würde und die von mir alles verlangen konnten, was sie wollten - ich wahr ihnen schon jetzt hörig und förmlich verfallen. Und dieser Gedanke gab mir ein sehr wohlig warmes Gefühl.

Nach kurzer Fahrt waren wir tatsächlich um 5 Minuten vor acht vor der Disco. Ich parkte auf einem Seitenstreifen, sprang aus dem Auto und riss sofort die hintere Tür links und schnell auch die rechte für Herrin Dani auf. Während Dani mir die Hand zur Hilfestellung anreichte, blieb Mona noch sitzen - gut so, dachte ich. Danach lief ich schnell wieder zu Mona und half auch ihr mit dem gebührenden Respekt aus dem Auto. Zum Abschied schärfte sie mir ein, dass ich auf ihren Anruf warten solle - es könnte aber später werden. "Machen Sie sich keine Sorgen, ich warte nur auf Ihren Anruf. Vielleicht rufen Sie mich 5 oder besser 10 Minuten vorher an, damit Sie nicht so lange warten brauchen." Das bestätigten sie mir beide und verschwanden auf der anderen Straßenseite durch den Eingang der Disco.

Fortsetzung folgt...


© 2014 frank

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