zwei studentinnen und ihr diener


Teil 1: Die Anzeige

"2 Studentinnen suchen einen Putzsklaven"

...So lautete die Anzeige, die ich im Internet las. Und auch die Region für die gesucht wurde lag in meiner Stadt. Genau mein Ding, dachte ich und schaute mir die Anzeige genauer an. Aus dem Text ging zwar nicht sehr viel mehr hervor, aber immerhin war dort eine Handynummer angegeben.

Ich nahm meinen Mut zusammen und rief einfach mal an... "Hallo...?" meldete sich eine sehr jung wirkende Stimme am anderen Ende. Ich sagte, dass ich die Anzeige gelesen hätte und ob die Stelle noch frei wäre. Da lachte die hübsche Stimme am anderen Ende - " Ähm.....? Nicht, dass du die Anzeige falsch verstanden hast. Das ist kein Job gegen Bezahlung, sondern wir suchen einen devoten Typen, der jungen Mädchen gerne dient und ihnen die Arbeit abnehmen will - verstehst du?"

Ich erwiderte, dass ich die Anzeige auch genauso verstanden hätte und es mir eine Ehre wäre, für meine Dienste auch einen entsprechenden Tribut zu zahlen. An der anderen Seite war kurzes Schweigen und dann wieder "Ähm.......wie? Du willst dafür bezahlen, damit du bei uns putzen kannst?". Ich erwiderte sofort, dass dies doch sicher von Ihnen erwartet würde. Wieder kurzes Schweigen und ich bekam mit wie sie den Telefonhörer etwas bei Seite nahm und offensichtlich zu ihrer Freundin sagte: "Du hör dir das an - ...hier will einer bei uns putzen, weißt schon unsere Anzeige, und will dafür auch noch bezahlen - das hat bisher ja noch keiner angeboten.....!" Ich vernahm heftiges Lachen und hörte, wie eine andere Person schnell angelaufen kam und den Hörer an sich nahm.

"Ja ok? Wie viel bist du denn bereit, dafür springen zu lassen?" fragte nun die andere weibliche Person, die ebenfalls eine sehr jugendliche, aber durchaus feste Stimme hatte. Ich antwortete pflichtgemäß mit einer Frage: ob 50? für jedes Mal putzen ok wären. Ohne auf den von mir angebotenen Betrag weiter einzugehen fragte die feste weibliche Stimme weiter: "Und wie oft könntest du zu uns kommen?" "Ich könnte grundsätzlich dienstags Nachmittag so ab ca. 16 Uhr und das dann regelmäßig jede Woche." Da ich mein Angebot nicht so unflexibel darstellen wollte, setze ich noch nach... "vielleicht kann ich es hin und wieder auch noch an anderen Tagen schaffen, wenn Sie es wünschen - das müsste man dann halt jeweils vorher absprechen, damit ich es einplanen kann."

"Ähm... mal überlegen." vernahm ich am anderen Ende, gefolgt von kurzem, nachdenklichen Schweigen. Und dann setzte sie fort: "Tja, das wäre eigentlich gar nicht so schlecht. Dienstags komme ich zwar erst so gegen 16 Uhr 30 nach Hause, aber meine Freundin Dani ist auf jeden Fall früher da." Ohne große Pause fragte Sie weiter: "Und wann könntest du dich bei uns vorstellen....?" Ich überlegte kurz, dass heute ja Dienstag ist und es war auch schon 17 Uhr, so dass ich spontan antwortete: "Wenn Sie es wünschen gerne auch sofort". Sie stimmte sich kurz mit ihrer Freundin ab und sagte mir schließlich zu. Die Adresse, die Sie mir nannte lag etwa 20 bis 25 Autominuten von mir entfernt, so dass ich artig fragte, ob es recht wäre, wenn ich dann in ca. 30 Minuten bei ihnen klingeln würde. Sie willigte ein, erklärte mir kurz noch ein paar Details über Parkmöglichkeiten und genauem Zugang und beendete das Telefonat noch mit der Bemerkung, dass ich mich beeilen solle - Sie müssten beide heute Abend noch weg. Ich sicherte dies zu.

Happy vor Glück aber auch total aufgewühlt machte ich mich schnell fertig und flog auch schon die Treppe herunter zum Auto. Mit etwas zittrigen Knien startete ich und war voller Vorfreude. Leider wurde diese Vorfreude schon kurz darauf etwas gedämpft, weil ich nämlich mitten durch den Berufsverkehr auf die andere Seite der Stadt musste und der Verkehr war ätzend! Schnell waren die ersten 15 Minuten vorbei und ich hatte bisher nicht mal die Hälfte der Strecke geschafft. Mein Navi sagte mir noch 8 Kilometer und die Ankunftszeit lag mit 17 Uhr 30 sogar noch exakt im Rahmen. Ich sah aber bereits, dass ich das bei dem Stau niemals schaffen würde. Ich quälte mich also langsam durch den zähflüssigen Verkehr und als ich endlich etwas außerhalb der Stadtmitte wieder freiere Fahrt hatte, stand die Ankunftszeit auch schon auf 17:45 Uhr. Ich also Gas gegeben wie ein Irrer und kam mit ein wenig Suchen schließlich auf einem großen Parkplatz an, der zu einer Studentenwohnanlage gehörte.

Auto schnell abgestellt und dann nach Hausnummern orientiert. Ich musste zur Nr. 46 - war ganz am Ende der Gebäude. Endlich an der Klingel angekommen las ich im 2. Stock den Namen, der mir genannt wurde und ich atmete nochmal tief durch und klingelte schließlich. Da war es nun schon fast 18 Uhr. Die Tür öffnete elektronisch und ich ging zur Treppe. Die Gebäude waren alle nicht höher als 2 Etagen - also musste ich ganz hoch, soviel konnte ich mir schon denken. Oben angekommen erstreckten sich jeweils ein langer Flur zur linken und einer zur rechten Seite. Plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür im linken Korridor öffnete - ganz hinten, eine der letzten Türen. Ein junges Mädchen mit langen dunklen Haaren schaute um die Ecke und gab mir kurz Handzeichen. Ich hielt direkt auf Sie zu. Schließlich erreichte ich die Tür, sie stand halb offen, aber das Mädchen war schon wieder in die Wohnung zurückgegangen. Vorsichtig und zaghaft klopfte ich, während ich mir erlaubte, die Tür ein wenig weiter aufzuschieben. Von drinnen kam schon eine Stimme: "Komm ruhig rein - wir sitzen in der Küche".

Verstohlen betrat ich die Wohnung und mein Blick fiel sofort auf eine Batterie von Damenschuhen, die direkt neben dem Eingang an einer Garderobe standen - teilweise aufgeräumt nebeneinander, teilweise aber auch wild durcheinander liegend. Wenigstens 8 Paar konnte ich auf den ersten Blick ausmachen. Und was mich besonders begeisterte, es schienen kleine Schuhgrößen zu sein - ich liebe kleine Damenfüße!

Leise schloss ich die Eingangstür hinter mir und schlich mit leicht gebeugter Haltung zur Küchentür, von wo ich die Stimmen ausmachen konnte. Die kleine Dunkelhaarige, die mir vorhin aufgemacht hatte, saß bereits auf einem Stuhl und hatte dabei ein Bein so verschränkt, dass Sie gewissermaßen darauf saß. Sie trug keine Schuhe, vielmehr zeigte Ihre kleine Fußsohle in schwarzen, dünnen Strümpfen direkt zu mir. Mein Blick war kurz von diesem fantastischen Anblick gebannt und ich musste mich zwingen, auch der anderen jungen Dame meine Aufmerksamkeit zu schenken. Die ergriff auch direkt das Wort und meinte: "Naja mit 'ner halben Stunde das war ja wohl nichts - ziemlich schlechter Start mit soviel Verspätung!" herrschte Sie mich direkt an. An Ihrer festen Stimme erkannte ich, dass Sie es wohl gewesen sein musste, mit der ich zuletzt am Telefon gesprochen hatte. In meiner Haltung wurde ich nun noch demütiger und entschuldigte mich ganz förmlich. "Na dann musst du demnächst eben rechtzeitiger losfahren, wenn du quer durch die Stadt willst! Lassen wir es dir heute mal durchgehen, schließlich haben wir uns ja kurzfristig verabredet." Meine Anspannung ließ langsam etwas nach.

"So und du willst bei uns also putzen.....?" fragte sie, während sie mich prüfend mit ihren wunderschönen, braunen Augen abscannte. Auch Sie hatte langes, fast schwarzes, aber im Gegensatz zu der kleineren, ganz glattes Haar. Von Statur schien Sie sehr sportlich und etwas größer zu sein als Ihre Freundin. Zudem strahlte sie schon von ihrer Erscheinung her die pure Dominanz aus.

Sie fragte mich nach meinem Namen, Alter und was ich so beruflich mache. Ich sagte, dass ich selbständig sei und von daher meine Zeiteinteilung weitgehend selber gestalten könne. "Und wie alt bist du?" wiederholte Sie Ihre Frage. Ich sagte, dass ich Ende 40 sei (tatsächlich war ich schon 53), woraufhin Sie mit hämischem Grinsen meinte... "Ja und ziemlich fett noch dazu! Meinst du denn, dass du überhaupt noch gut arbeiten kannst? Schließlich bist du gut doppelt so alt wie wir? Meine Freundin Dani (die Kleinere) ist gerade mal 21 und ich 23 Jahre alt!" Ich gab Ihr zu verstehen, dass ich sehr fleißig sei und bei Putzarbeiten auch sehr gewissenhaft. Sie wandte ein: "...du weißt schon, dass wir ne ganze Menge von dir verlangen werden - schließlich haben wir beide was besseres zu tun, als den blöden Haushalt zu machen! Was kannst du denn alles so?" Ich zählte auf, dass ich alle Putzarbeiten - vom Staubsaugen bis hin zum Bodenschrubben oder auch Klo putzen - gewissenhaft übernehmen könne. Und dass ich auch streifenfrei Fenster putzen könne. "Kannst du auch Bügeln?" kam eine ergänzende Frage von der älteren. "Ja selbstverständlich" antwortete ich "...es wäre mir eine Ehre für Sie beide auch die komplette Wäsche zu übernehmen".

"Das klingt gut, ich hasse Bügeln nämlich wie die Pest!" schleuderte Sie mir entgegen. "Genau...", gab ich zu verstehen "...ich möchte Sie von all diesen lästigen Haus- und Putzarbeiten entlasten und kann auch gerne mal für Sie kochen." "Wie, kochen kannst du auch?" Sie sah mich erstaunt an und nickte zustimmend zu Ihrer Freundin Dani, die bislang noch wenig gesagt hatte. "Na das kann sich doch echt hören lassen" meinte Dani und hob weiter an: "Was meinst du, Mona, soll'n wir es mit dem mal probieren?" Sie schaute fragend zu Ihrer Freundin, von der ich nun auch den Namen erfahren hatte.

Dani und Mona also - 2 schöne Namen und auch top aussehende junge Frauen, zwei echte Hingucker. Wenn ich hier nun angenommen würde, wäre es wie ein 6er im Lotto. Ich durfte es daher nicht verpatzen. Ich kleidete meine Dienste noch weiter aus, dass ich natürlich auch gerne aufräume und auch all Ihre Schuhe putzen würde. "Jau", meinte daraufhin Mona "das können wir hier echt gebrauchen - ich schmeiß meine Schuhe immer einfach irgendwo hin, wenn ich rein komme. Also, aufräumen, putzen, waschen, bügeln und kochen?! Alles das machst du gerne, ja?" Sie blitzte mich schon wieder mit Ihren funkelnden Augen so an und setzte dann fort: "Aber du bist dir schon darüber im Klaren, dass du dich uns ganz und gar unterordnen musst - du wirst unser Sklave sein... okay?"

Ich erwiderte ganz schnell, dass mich ja genau das reizen würde: hübschen jungen Studentinnen dienen zu dürfen und dass Sie mich nach Herzenslust demütigen könnten. Mit einem breiten Grinsen bestätigte Mona nun: "Na da bist du bei uns genau an der richtigen Adresse, gell Dani?!" Dabei sah sie auffordernd zu ihrer Freundin Dani rüber, die auch sofort gezielt nachfragte: "Können wir dich dann auch schlagen, wenn wir mit deiner Arbeit nicht zufrieden sind?" Diese Frage hätte ich gar nicht von Dani erwartet - machte sie mir doch auf den ersten Eindruck gar keinen sadistischen Eindruck. Mit Freude entgegnete ich Ihr. "Sie können mich schlagen und gerne auch treten, mir ins Gesicht spucken - eben alles wozu Sie gerade Lust verspüren. Auch wenn Sie einfach mal Frust ablassen wollen, stehe ich gerne als Prügelknabe zur Verfügung."

Mit befriedigter Miene strahlte mich Dani nun an und skandierte mit einem lang gezogenen: "Guuuut!!" Nun ergriff Mona wieder das Wort: "Jetzt hast du dir aber einen Bärendienst erwiesen, du musst nämlich wissen, dass Dani und ich von natur aus ziemlich dominant sind und es gefällt uns, die Männer übel zu demütigen und auch zu quälen". Ich versicherte nur, dass ich auf alles vorbereitet wäre und Ihnen ohne Vorbehalt untertänigst zur Verfügung stehe. Mona lachte daraufhin mit Genugtuung und setzte nach: "Dann sprichst du uns ab sofort nur noch mit Herrin Mona bzw. Herrin Dani an, verstanden?" Schnell bestätigte ich mit gesenktem Kopf und ging vor lauter Dankbarkeit vor Ihr auf die Knie.

"Aha, ein Sklave, der weiß was sich gehört...?! Ja genau, so wollen wir dich sehen - vor uns kniend oder du kannst auch vor uns auf deinem fetten Bauch rutschen!!" Sie lachte sich halb kaputt und ich merkte, dass Sie sich in der Rolle der Beherrscherin zwar wohl fühlte, Sie dies aber nicht so ernst meinte, wie es sich zunächst anhörte. Als ich aber so mit gesenktem Blick vor Ihr kniete, fiel mein Blick nun auch auf Ihre Füße und ich sah, dass Sie ebenfalls ganz dünne aber weiße Strümpfe trug, unter deren Sohlen bereits deutliche Schmutzspuren sichtbar waren. Ich merkte, wie es Ihr sichtliches Vergnügen bereitete, auf mich herunter zu schauen und Sie fasste dann nochmal nach: "Sag mal, am Telefon hattest du irgendwas von Tribut gefaselt - wie viel zahlst du nochmal?"

Ich hob meinen Blick leicht an und antwortete, dass ich gerne ein Tribut von 50? für jeden Putztag entrichten würde. Mona daraufhin: "So, so... Gerne zahlst du das? Na dann denke ich wird es dir eine besondere Freude sein, dass du jeder von uns 50 Mäuse zahlen wirst - VERSTANDEN!" Sie nutzte Ihre absolute Macht über mich und hob dabei Ihre Stimme. Ich traute mich erst gar nicht zu opponieren und stimmte mit Nicken zu. Mona erhob nun nochmal deutlich Ihre Stimme: "VERSTANDEN, SKLAVE? Ich will, dass du laut und deutlich sagst, dass du jeder von uns bei jedem Besuch 50? in bar bezahlst!" Ich wiederholte mit zaghafter Stimme: "Ich werde bei jedem Putzbesuch Herrin Dani und Herrin Mona jeweils 50? als Sklaventribut für Ihre Gnade bezahlen, dass ich Ihnen dienen darf." Jetzt bekam ich von Dani einen Tritt ins Kreuz mit den Worten: "LAUTER! Ich will auch was verstehen!" Ich robbte auf Knien etwas zurück, so dass ich beide Herrinnen gleichzeitig ansprechen konnte und wiederholte meinen Satz mit gemäßigter aber durchaus gut vernehmbarer Stimme. "Na also, geht doch!" quittierte Dani meine Wiederholung.

Dann sprach mich Mona wieder an: "So Sklave, dann fangen wir gleich heute damit an - her mit den Moneten!" Ich teilte Ihr mit, dass ich aufgrund der geringen Zeit noch nicht am Geldautomaten war und höchstens 30 oder vielleicht 35? dabei hätte. Daraufhin erwiderte Mona: "Ok, ich mach dir einen Vorschlag: Dani und ich müssen gleich ohnehin noch in die Stadt. Du wirst uns dahin fahren und auf dem Weg halten wir schnell noch bei einem Geldautomaten, okay?!" Ich empfand dies nicht als Frage, sondern vielmehr als einen Befehl und stimmte schnell zu.

"Okay, ich muss mich noch etwas im Bad zurecht machen, aber Dani hat sicher noch ne Kleinigkeit für dich zu erledigen - fang schon mal an!". Daraufhin verschwand Sie aus der Küche und Dani nahm mich direkt unter Ihre Fittiche. "Na dann hoch mit dir, SKLAVE, du wist mir jetzt beim Abwasch helfen!" Das Wort Sklave sprach Sie so richtig genüsslich aus und man merkte, dass es ihr gut gefiel, mich rumzukommandieren. Aus dem Bad war die Stimme von Mona wieder zu hören, die nachsetzte: "Das lässt du den schön alleine machen, Dani. Ruh du dich lieber noch etwas aus, wir wollen nachher schließlich noch kräftig abrocken!" Dani stimmte dieser "guten" Idee natürlich zu und gab mir nun lediglich einige Anweisungen, wo ich Spülmittel und Handtücher finde und wohin ich das saubere Geschirr wieder wegzuräumen hatte.

Und los ging's: Mein erster Einsatz bei diesen Göttinnen als Putz- und Haushaltssklave:

Schnell machte ich mich an die Spülarbeiten, während Dani genüsslich ihre süßen Füßchen auf den Tisch hochlegte und in einer Zeitschrift blätterte. Ich konnte ihre wunderschönen zierlichen Fußsohlen leider nur für einen kurzen Moment von der Seite bestaunen, weil ich mich für den Spülvorgang wieder abwenden musste. Welch eine Qual für einen Fußfetischisten wie mich, die Objekte seiner Begierde nicht wenigstens anschauen zu dürfen! Und so erlaubte ich mir nur hin und wieder einen kurzen, verstohlenen Blick. Schließlich wollte ich mich nicht direkt als "Fußi" outen, denn ich wollte nicht riskieren, dass diese Tatsache möglicherweise abstoßend auf die Herrinnen wirkte und sie mich deswegen möglicherweise ganz ablehnen könnten. Also war Vorsicht geboten! Aber ich konnte nicht davon ablassen hin und wieder einen kleinen kurzen Blick auf diese wunderschönen Fußsohlen zu riskieren. Wie gerne hätte ich mich vor Herrin Dani hin gekniet und an ihren Füßen geschnüffelt, sie geküsst und beschmust.

Aber irgendwie muss die Herrin doch etwas bemerkt haben, denn während ich noch so in meinen Wunschträumen schwelgte fragte sie mich aus heiterem Himmel: "Heeh Sklave, sag mal: kannst du eigentlich auch Füße massieren?" Zuerst traute ich meinen Ohren nicht. Hatte sie mich das wirklich gefragt? Aber dann antwortete ich gerade heraus, dass es mir eine Ehre wäre, auch als Fußsklave dienen zu dürfen. Darauf dann sie ganz schlagfertig: "Heeh geil! Dann hopp hopp: Beeil dich mit dem Abwasch, dann kannst du mir nämlich noch ein paar Minuten meine Füße massieren bevor wir gehen. Die tun mir von der ganzen Latscherei sowieso schon weh."

Zuerst wusste ich nicht, ob ich träumte. Aber mit einem gewagten kurzen Blick zur Herrin bestätigte sie mir mit einer Kopfgeste, dass sie es tatsächlich ernst meinte. Überglücklich erwiderte ich, dass ich noch schnell das Geschirr wegräumen wolle und ihr dann sofort als Fußsklave zur Verfügung stehen würde. Sie lachte jetzt etwas verschmitzt und wiederholte mit lang gezogenen Buchstaben: "FUßSKLAVE - wie sich das anhört?! Aber ich finde den Titel irgendwie cool - der passt zu dir!" Dabei grinste sie mich mit blitzenden Augen an. "Stehst du auf Füße?" fragte sie mit bohrender Stimme. Der Zeitpunkt war damit nun bereits gekommen, meine Vorliebe für zarte hübsche Frauenfüße zu gestehen und so antwortete ich: "ja, schöne kleine Frauenfüße haben mich schon immer in ihren Bann gezogen. Und es wäre mir wirklich eine Freude und zugleich eine große Ehre Ihnen die Füße massieren zu dürfen."

"Ja dann los mach hinne, ich will nicht mehr lange warten!" befahl sie mit herrischem Ton. Ich erledigte meine Abwaschaufgaben in windes Eile und kniete mich dann unaufgefordert direkt vor den Küchentisch - in Augehöhe mit diesen wunderbar geformten Füßen in diesen dünnen schwarzen Söckchen. Meine Vorliebe für Schweißfüße traute ich mich aber noch nicht zu zeigen, zumal meine Nase auch noch zu weit von ihren Fußsohlen entfernt war. Und ich wollte es mir auch nicht verscherzen - sicher wird es noch später Gelegenheiten geben, den Fußduft der Herrinnen zu erhaschen. Mit zaghafter Stimme fragte ich Herrin Dani, ob ich mit der Fußmassage anfangen dürfe. Sie blickte kurz von ihrer Zeitschrift hoch und deutete mir an, dass ich dürfe. Meine unkomfortable Knieposition auf dem relativ harten Küchenboden setzte sie offensichtlich als selbstverständlich voraus, sie ging jedenfalls nicht weiter darauf ein.

Endlich berührten meine Finger vorsichtig ihre zarten Zehen - welch ein Gefühl. Es durchzog meinen ganzen Körper, ich fühlte mich wie im 7. Himmel, und bekam direkt eine Erregung. Der Moment war so sinnlich, dass ich darüber den eigentlichen Auftrag fast vergaß. Sofort kam von ihr dann auch schon das ungeduldige Kommando: "Los mach mal richtig - feste kneten!" Nun kamen meine Daumen zum Einsatz, mit denen ich gleichzeitig beide Fußsohlen mit kreisenden Bewegungen kräftig massierte. Herrin Dani brachte einen genüsslichen Seufzer hervor, ließ ihre Zeitschrift auf ihre Beine sinken und legte ihren Kopf leicht nach hinten, um die Wohltat richtig genießen zu können.

Nach einiger Zeit spürte ich schon deutlich den harten Fußboden auf dem ich kniete. Aber für diese Göttin hielt ich gerne den langsam aufsteigenden, stechenden Schmerz aus - ja ich denke ich hätte Stunden so knien können, nur um diesen bezaubernden Füßchen nahe sein zu dürfen. Im Gegenteil: je mehr der Schmerz durch meine Beine zog, umso mehr empfand ich auch die Erniedrigung in meiner knienden Position als höchst erregend. Wie gerne hätte ich meine Nase in ihre Zehengrube gesteckt und ihre gesamten Fußsohlen mit meinen Lippen berührt. Herrin Dani genoss meine Massierbewegungen in vollen Zügen und gab mir zu verstehen, dass ich bloß nicht aufhören solle. Und so dauerte dieser sinnliche Moment noch mehrere Minuten. Bis letztendlich Herrin Mona wieder die Küche betrat und verwundert fragte: "Ähm - was geht denn hier ab? Hab ich was verpasst?"

Herrin Dani hob daraufhin langsam den Kopf wieder an und meinte: "Du stell Dir vor, unser neuer Sklave steht voll auf zierliche kleine Frauenfüße! Und er will uns gerne auch als Fußsklave dienen und uns unsere Füße massieren, wann immer wir es wollen." "Wow!" brachte Herrin Mona mit einem Ausdruck der Verwunderung hervor und fuhr mit leicht neidischem Ton fort: "das will ich auch haben!"

Sogleich setzte sie sich auch auf einen Küchenstuhl und legte ihre wunderschönen, bestrumpften Füße direkt vor mein Gesicht. "Dann mal los FUßSKLAVE, jetzt bin ich dran!" Befahl sie und rückte ihre Füße noch ein wenig näher, so dass ich tatsächlich einen ersten Hauch von unglaublich lecker duftenden Schweißfüßen vernahm. Der Titel Fußsklave kam ihr dabei wie selbstverständlich über die Lippen. Dani meinte darauf hin: "Ja macht ihr mal - ich muss mir eh noch meine Klamotten zusammensuchen" damit entzog Sie mir Ihre Füße, stand auf und verließ mit flinken Schritten die Küche.

Fortsetzung folgt...


© 2014 frank

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