der nachhilfelehrer - teil eins


Es war schon spät und draussen neigte sich die Herbstsonne bereits dem Untergang. Das Wochenende versprach bereits mal wieder eines dieser absolut leeren und langweiligen Abschnitte in meinem Leben zu werden. In meiner Lieblingsdisco stieg lediglich eine Ü40 Party auf, in die ich eh nicht hätte gehen können und meine Kumpels haben derzeit mit ihren Nachprüfungen zu kämpfen.
Just in diesem Moment, als ich in an meinem PC gerade nach irgendeinem Spiel suchte, welches mir vielleicht über das Wochenende helfen würde, klappte die Empfangsnotiz meines Mailprogramms auf. Die Mathematiklehrerin informierte mich, dass Jennifer, meine Nachhilfeschülerin, der ich ab und zu mal bei den Grundlagen der Mathematik und der Physik unter die Arme griff, in der nächste Woche einen Test schreiben würde. Weiter schrieb sie, dass ihre Leistungen bisher nicht auf ein gutes Testergebnis hinzielen würden. Ich hatte sozusagen schon darauf gehofft, mal wieder bei Jennifer vorbeizuschauen. Jedoch nahm sie es leider mit der Nachhilfe nicht so ernst, es sei denn ich wusste mal wieder von Tests, die sie mir verschwiegen hatte.
Ich griff also, meine Bücher schon zurechtgelegt, zum Telefon und rief sie einfach mal an. Erst nach einiger Zeit nahm jemand ab, es war Jennifer selbst, welche bereits hörbar genervt über meinen Anruf war. Ich erzählte ihr von meinem neuen Wissen über den Test, welchen sie "ganz vergessen" hatte und schlug vor einfach mal vorbeizukommen, um ihr wenigstens ein paar Grundlagen für den Test näherzubringen. Widerwillig akzeptierte sie, eigentlich wollte sie mit ihrer Schwester abends weg, da ihre Eltern über das Wochenende im Urlaub waren und sie normalerweise Hausarrest hatte. Ich sagte ihr, dass ich in etwa einer halben Stunde bei ihr sein würde und legte auf. Ich freute mich innerlich schon Jennifer wiederzusehen, denn sie war doch recht hübsch und auch fast schon erschreckend offen und aufgeklärt. Ganz nebenbei jedoch hatte sie auch wunderschöne Füße, die ich quasi vergötterte. Ihr Füße waren recht groß, sie mochte vielleicht Schuhgröße 39 oder 40 haben. Nicht selten waren ihre Füße bereits Teil meiner Fantasien geworden. Ab und zu konnte ich den wundervollen Duft ihrer Füße indirekt geniessen, wenn sie mit mir an ihrem Schreibtisch saß und keine Schuhe trug.
Ich packte schnell meine Unterlagen in meine Tasche und machte mich flugs auf den Weg. Sie wohnte zwar nur ein paar Straßen weiter, jedoch dauerte der Weg immer ein paar Minuten und ich bin jemand, der ungern zu spät kommt.

Auf dem Weg zu Jennifer musste ich zwangsweise immer wieder an ihre Füße denken und daran, dass ihre Eltern, die leider sehr verklemmt sind, dieses Wochenende nicht da sind. Normalerweise ist es unmöglich, selbst wenn ich mich getraut hätte, mit Jennifer über etwas anderes als Schule zu sprechen, wenn ihre Eltern anwesend sind. Der Vater hat sein Zimmer gegenüber, in dem er meist an seinem PC festsitzt und scheinbar nur darauf wartet, dass er seiner Tochter (oder sogar mir) eine Predigt hält, wenn wir auch nur geringfügig auf andere Themen zu sprechen kommen. Jennifer hatte sich sicherlich schon öfters denken können, dass ich mich für sie interessiere. Leider konnte man sich über Einander nie unterhalten, ohne dass Papa von seinem Sessel aus sofort dazwischenfunkte.

Ehe ich mich versah, war ich bereits in die Straße eingebogen, in der Jennifer wohnte. Das Haus war hinter ein paar Hecken versteckt. Es war recht unscheinbar gegenüber den aufpolierten und sterilen Granitvorgärten der "Einfamilienanwesen" in der Straße. Ich trat durch das Gartentor und klingelte. Nach kurzer Zeit sah man durch das Milchglas einen Umriss zur Tür gehen. Jessica, Jennifers jüngere Schwester, öffnete. Sie begrüßte mich und bat mich rein. Jennifer kam aus dem Wohnzimmer und begrüßte mich ebenfalls, jedoch scheinbar immer noch etwas genervt. Ich lächelte sie an und sagte nur in meiner typischen Art: "Hättest mir ja auch eher von der Arbeit erzählen können, dann hättest du jetzt Party machen gehen können. Also lass uns mal loslegen, desto eher biste mich wieder los."

Sie zog kurz die Augenbrauen hoch und ging die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. Ich folgte ihr über die knarzende Holztreppe in ihr Zimmer. Auf dem Weg die Treppe herauf genoss ich bereits den Anblick ihrer Füße, die in schwarzen Socken gehüllt waren. Lustlos schob sie das obligatorische Chaos auf ihrem Schreibtisch zur Seite um etwas Platz zu schaffen und räumte ihre Handtasche von dem Stuhl, während ich in der Ecke neben ihrem Schreibtisch zwei paar Sneaker und ein paar hohe Stiefeletten, sowie ein paar Söckchen entdeckte. Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr davon losreißen, bis sie mir den Stuhl hinschob und ich mich neben sie setzte.
Wir gingen wie immer Hausaufgaben und diverse Aufgaben durch, jedoch musste ich immer wieder an die Schuhe direkt neben ihr denken. Jennifer war merklich abgelenkt davon, dass sie eigentlich Feiern wollte, weswegen es nur schleppend voranging. Zwischenzeitlich nervte uns ihre Schwester, welche Jennifer verscheuchte. Nachdem wir die ersten Aufgaben geschafft hatten wollte sie unbedingt eine Pause machen "um etwas zu trinken und so", was sie heute sehr einfach durchsetzen konnte, bedeutete dies doch, dass ich alleine war in ihrem Zimmer, ganz nah an den wundervollen Schuhen. Nah an den Schuhen, die sicher lange ihre Füße umschmiegt hatten.
Ich hörte Jennifer die Treppe hinuntergehen und rutsche sofort auf den anderen Stuhl um nach den Schuhen zu greifen. Ich nahm einen der schwarzen Sneaker und drückte ihn auf mein Gesicht. Sie musste ihn erst kürzlich getragen haben, er war noch etwas warm und duftete unglaublich intensiv nach Jennifers Füßen. Ich sog den wundervollen Duft tief ein, es war unglaublich. Ich griff nach der Stiefelette und hielt sie mir vor meine Nase, sie duftete ebenfalls wundervoll. Ein leichter Hauch von Leder war mit in dem so begehrlichen Duft. Ich genoss jeden Atemzug, jedes bisschen von dem betörenden Geruch der Füße meiner Träume.

Ich schreckte zusammen, als ich Jennifers Stimme direkt neben mir vernahm. "Was machst du da?", fragte sie mit erstaunter und gleichzeitig vorwurfsvoller Stimme. Ich wäre am liebsten unsichtbar geworden oder sowas. Ich traute mich nicht aufzusehen, ich war erstarrt. Der Duft, der aus ihren Schuhen in meinen Händen kam war verschwunden. Ich stotterte nur ein paar unverständliche Silben, bis sie sagte: "Ich versteh' schon. Ich hab mal was davon gehört, dass manche Männer nicht nur auf die üblichen weiblichen Reize stehen. Füße machen euch manchmal unglaublich an. Es wäre ein wundervoller Gedanke für dich, wenn du an meinen Füßen riechen könntest, nicht wahr?"
Ich war nicht einmal mehr ansatzweise in der Lage zu sprechen. Ich schaute demütig zu Jennifer auf, die neben mir stand und mich angrinste. "Ich habe mich schon öfter gefragt, wie es wohl wäre, wenn so ein Fußverrückter unter meinen Füßen läge und es genießt, wenn ich ihn, nun ja, verwöhne."

Sie nahm die Schuhe, die ich in der Hand hatte und die Socken, die auf dem Boden lagen und setzte sich auf den Stuhl neben mir. "Sind diese Söckchen nicht wundervoll?", fragte sie mich und spielte mit den Söckchen ein wenig in ihren Händen. Ich stammelte ein brüchiges "Ja" heraus, als sie die Söckchen an mein Gesicht drückte. Sie dufteten wundervoll. Süchtig sog ich den Duft ein, während Jenny die Söckchen auf meinem Gesicht hin und herrieb. Wieder und wieder atmete ich tief ein, als sie ihre Hand zurückzog und mir in die Augen schaute. Es war ein durchbohrender Blick. Verlegen versuchte ich ihr weiter in die Augen zu sehen, als sie mich frech angrinste. "Das ist so verrückt. Der starke Nachhilfelehrer der alles weiß ist süchtig nach meinen Füßen."
Sie nahm einen der kürzlich getragenen Sneaker und drückte ihn auf mein Gesicht. Meine Nase verschwand in dem noch leicht warmen und betörend duftenden Schuh. Sie umklammerte meinen Kopf und drückte mich fest gegen den Schuh. Es war unbeschreiblich. Der Duft und die Gedanken daran, dass Jennifer mir ihren Schuh auf mein Gesicht drückte und sie mir zusah, wie ich den Geruch ihrer Füße aufsog, war umwerfend. Nach kurzer Zeit nahm sie den Sneaker von meinem Gesicht und ließ meinen Kopf los.
"So und nun wirst du dich unter meinen Schreibtisch legen und meine Füße geniessen. Ich werde mich derweil ein wenig um diese Aufgaben kümmern."

Ungläubig sah ich sie an und fragte mich, ob das alles wahr sein könnte, als sie mich am Arm packte und mich vom Stuhl herunterzog. Immer noch war ich völlig von den Ereignissen übermannt, während ich mich unter ihren Schreibtisch legte. Sie rutschte mit dem Stuhl näher an den Tisch heran und begann mit ihren Füßen auf mir herumzuspielen. Es dauerte nicht lange, bis sich ihre Zehen an mein Gesicht herangetastet hatten. Ich spürte einen in feuchte und wundervoll warme Socken verpackten Fuß, wie er über mein Kinn fuhr und einen betörenden Geruch verbreitete. Sie stellte ihren anderen Fuß auf meine Brust und schob ihren warmen Fuß auf mein Gesicht. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Wie lange hatte ich schon davon geträumt die Füße meiner geheimen Fußgöttin zu fühlen, sie zu riechen und zu geniessen. Ich war enorm erregt und wollte immer mehr von dem Duft, von der Berührung, wenn sie mit ihrem Fuß mein Gesicht massierte. Kurze Zeit später schob sich auch ihr anderer Fuß auf mein Gesicht. Ich war begraben unter den warmen Berührungen, welche ein wundervolles Aroma dieser so zarten Füße entfalteten.
Der Duft war vermischt von dem Geruch der Schuhe, die sie noch kürzlich getragen haben musste. Unter ihren Füßen fiel mir das Atmen nach und nach schwerer, nur der intensive Duft durchdrang mich, was mich unheimlich anmachte. Es machte Jennifer scheinbar Spaß, denn sie spielte wieder und wieder mit ihren Zehen auf meinem Gesicht umher. Unter dieser intensiven Flut von Einflüssen wurde ich neugierig, wie ihre Füße und ihre Socken schmecken mussten. Ich öffnete meinen Mund ein wenig um meine Zunge etwas herauszuschieben, als sich der zarte Stoff, der ihre gefühlvollen Zehen umspannte zwischen meine Lippen schob. Es war wie eine Explosion in meinem Mund als sich der Geschmack ihrer Füße in meinem Mund verteilte und meine Zunge unter ihren umherspielenden Zehen begraben wurde.

Der schwarz verpackte Fuß rieb fest über mein Gesicht, während der andere Fuß sich immer weiter in meinen Mund schob. Ich war betört von dem Erlebnis, welches sich mir bot. Jennifer schien es zu gefallen, wie ich mich von ihren Füßen verführen ließ.
Der schwarz umhüllte Fuß hatte sich inzwischen tief in meinen Mund geschoben. Er drückte mich kraftvoll zu Boden, während mein Gesicht bedeckt war von dem anderen, so wohlriechenden Fuß dieser jungen Frau. Es war einfach umwerfend. Eine Gefühlsintensität, die ich mir nie hatte träumen lassen. Wieder und wieder rieb der warme Stoff über mich, während ich an dem Fuß in meinem Mund nuckelte wie ein kleiner Säugling und mich dabei wunderbar wohl fühlte. Ich atmete tief ein und sog jedes bisschen des Duftes auf. Der Geschmack und der Geruch beraubten mich beinahe meiner Sinne.
Immer wieder versuchte ich darüber nachzudenken, welche Folgen diese Aktion haben könnte, was jedoch sofort wieder von den wundervollen Gefühlen verdrängt wurde. Ich lag direkt unter den Füßen der Fußgöttin meiner Träume und musste nichts anderes tun, als Jennifers Füße auf mir herumspielen zu lassen. Immer wieder fuhren mir die Zehen über meine Nase und meine Wangen. Manchmal spielte sie auch mit den Zehen in meinem Mund, bis sie eine fiese Idee hatte.
Die duftenden, schwarz verpackten Zehen bewegten sich zu meiner Nase und schoben sich über diese, um dann ganz zart zuzudrücken. Ein leises Kichern war zu hören, als ich wehrlos versuchte nach Luft zu schnappen. Ich versuchte den Kopf zu heben, was der Fuß, um den meine Lippen eng gespannt waren, mit aller Strenge verhinderte. Kurz darauf löste sich die zarte Umklammerung meiner Nase und ich sog die Luft an ihren Zehen vorbei duch den duftvollen Stoff ein. Es war ein unerwartet schönes Erlebnis. Es kribbelte regelrecht in meinem Kopf, als meine Nase nach wenigen Atemzügen erneut von dem weichen Griff umfasst wurde. Dieses mal versuchte ich Luft durch den Mund zu bekommen und schob meinen Kiefer dazu noch weiter auseinander in der Hoffnung ich könnte an dem warmen und feuchten Knebel vorbei Luft holen. Ich hatte mich schwer geirrt. Ich erkannte wie Jennifer sich sichtlich vergnügt zurücklehnte und unter den Tisch blickte. Noch bevor ich ein wenig Luft an ihrem Fuß vorbei holen konnte drückte sie ihre Zehen noch fester in mich. Sie zog ihren Fuß, der eben noch meine Nasenflügel zusammendrückte zurück und ich konnte an ihren Beinen heraufschauen, da sie den Fuß in meinem Mund ebenfalls etwas zurückzog. Ich schaute zu ihr hoch.

Mein Blick fuhr an ihren Fußgelenken hinauf über die strammen und wundervoll geformten Unterschenkel, über die Beine und über ihren schlanken Körper bis hin zu ihrem leicht gebräunten Gesicht. Zwei dunkelbraune Augen von unglaublicher Tiefe blickten auf mich nieder und durchbohrten mich förmlich. Noch immer an dem wundervollen warmen und inzwischen feuchten Fuß nuckelnd schaute ich ehrfürchtig zu ihr, als sich ihre dunkelrot geschminkten Lippen bewegten und mir sanft befahlen ihre Söckchen von ihren Füßen zu streifen. Der Fuß in meinem Schlund bewegte sich auf und ab und zwang mich mit dieser Bewegung zu einem Nicken, welches sie mit einem breiten Grinsen wahrnahm.
Sie rutschte mit dem Stuhl wieder an den Schreibtisch und drückte meinen Kopf erneut herunter auf den Boden. Ich war noch immer überwältigt von der Intensität der Sinneseindrücke und der Zufriedenheit, die Jennifer mir deutlich machte, als mein Blickfeld wieder von ihrem Fuß bedeckt wurde und sich ihre Zehen, die noch immer in den wunderbaren schwarzen Stoff gekleidet waren, wie ein allmächtiger Schleier über mich legten.

Sie zog ihren Fuß aus meinem Mund und verblieb lediglich mit den Spitzen ihrer Zehen an meinen Lippen, die von dem Stoff inzwischen etwas eingetrocknet waren und ich schnappte mit den Zähnen nach der Stoffspitze der Söckchen. Langsam zog ich an dem Stoff, der sich sogleich von ihrem Fuß löste. Es war erneut ein enormes Prickeln in meinem ganzen Körper zu spüren, als ich mit den Zähnen nachfasste und ein ganzes Stück des schwarzen Söckchens in meinem Mund verschwand. Sie streckte den Fuß galant, sodass zuerst ihre Ferse, dann die Ballen und schließlich auch ihre Zehen von der dunklen Umhüllung befreit waren.
Jennifer spielte mit den nun nackten Zehen auf meinen Lippen umher und schob den schwarzen Stoff in mich, nur um mir sogleich die Nasenflügel mit ihren nun befreiten Zehen zusamenzudrücken. Ich sog Luft durch das Gewebe in meinem Mund und bemerkte, wie intensiv der Geschmack und der Geruch ihrer Füße war.


© 2012 theboardchatter

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