geburtstag - der (aller-)schönste tag


Hallo, ich bin Maik, Student aus Berlin und 20 Jahre alt.
Wie jedes Jahr feiere ich meinen Geburtstag mit meinen engsten Freunden zusammen, die ich noch aus meiner Schulzeit kannte. Das sind in meinem Fall Florian, Lukas, Martin, Luisa, Natalie und Julia. Dieses Jahr gingen wir zuerst ins Kino, tranken anschließend ein paar Bier und sind dann zu mir nach Hause gegangen. Dort haben wir nach einigem Überlegen zwei Runden Monopoly gespielt.

Mit Erschrecken stellten Florian, Martin und Lukas fest, dass es schon spät ist und sie gehen mussten, weil sie am nächsten Tag ein Fußballspiel hatten. Wir verabschiedeten uns voneinander und die Jungs gingen.
Nun waren nur noch die drei Frauen und ich da. Da sie keine Lust mehr auf Monopoly hatten, suchten wir nach anderen Spielen. Julia schlug das beliebte Kinderspiel "Wahrheit oder Pflicht" vor. Wir anderen hatten nichts dagegen, da wir alle das Spiel schon seit Jahren nicht mehr gespielt hatten, es aber immer toll fanden. Deswegen setzten wir uns alle auf den Teppich und fingen an.

Die anfänglichen Fragen waren eher die Standardfragen und -pflichten, da wir nicht wirklich wussten, was wir fragen sollten. Nachdem die normalen Fragen alle durch waren, gaben wir dem ganzen eine andere Richtung, indem wir sehr erwachsene Fragen und Aufgaben stellten. Luisa befahl Julia, Natalie zu küssen. Natalie fragte mich, wann ich das erste mal Sex hatte und so weiter...
Auf einmal erinnerte sich Julia, dass ich ihr mal während einer Party erzählt hatte, dass ich auf Füße, Socken und vor allem Schuhe stand. Also befahl sie mir ganz dreist, dass ich an den Schuhen und Füßen von Luisa und Natalie riechen sollte. Ich bekam einen hochroten Kopf, da auch mir wieder einfiel, was ich ihr damals gesagt hatte.

Luisa trug braune Stiefel, die kurz unter ihrem Knie endeten. Sie hatte ihre Hose in den Stiefeln und hielt mir nun mit einem verschmitzten Lächeln ihre Stiefel vor die Nase. Ich begann langsam und verlegen, den Reißverschluss zu öffnen und zog den Stiefel von ihrem Bein. Ich roch an ihm. Der Geruch von Leder, Fuß und Luisa zog mir in die Nase. Ich spürte, wie mein Atem schneller ging und konnte mich nicht mehr wehren, als Luisa mich auf den Boden legte, sich auf einen Stuhl setzte und mir ihren Fuß ins Gesicht hielt. Sie trug lange schwarze Socken, die sehr intensiv nach ihren Stiefeln roch.
Dann kam Natalie, setze sich neben Luisa auf einen weiteren Stuhl und begann, ihre Schuhe auf meiner Brust auszuziehen. Natalie trug sehr oft getragene Asics und sie verströmten einen noch intensiveren Geruch von Leder.

Plötzlich stand Julia vor mir, gab den beiden anderen ein Zeichen von mir abzulassen und sagte: "Das gefällt dir, oder? Ich weiß noch genau, wie du mir zu Schulzeiten gesagt hattest, wie sehr dir Schuhe von Mädchen gefallen. Du hast mir alles anvertraut. Du bist im Sportunterricht heimlich in die Umkleide von uns gegangen und hast an den Schuhen gerochen. Damals hatte ich es einfach nur hingenommen. Aber jetzt sehe ich, dass es dir wirklich was bedeutet. Und deswegen bekommst du ein ganz besonderes Geschenk von mir!"
Mit diesen Worten stülpte sie mir ihre Stiefeletten über mein Gesicht. Meine Nase war direkt vor der Sohle und ich atmete tief ein. Es war wunderbar. Dann nahm sie ihre Stiefeletten wieder und hielt mir ihren Fuß ins Gesicht. Erst roch ich nur dran, doch auf ihr Drängen hin fing ich auch an, ihn zu küssen. Jetzt kamen auch die beiden anderen wieder ins Spiel. Sie alle hielten mir ihre Füße ins Gesicht und in den Mund. Sie zogen sogar ihre Socken aus und nun berührten meine Lippen ihre Sohlen. Ich umspielte jeden einzelnen Zeh. Ich lag mindestens eine halbe Stunde so da. Es war traumhaft.

Leider mussten auch die drei Freundinnen nach Hause. Als Abschiedsgeschenk ließen mir alle ihre Schuhe und Socken da. Ich war immer noch so perplex, dass ich mich gar nicht bedankte oder irgendwas sagte.
Das war wirklich ein Geburtstag... Der schönste Tag im Leben.


© 2009 benjamin

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